Stärke gegen Gewalt – sich mutig und selbstbewusst zur Wehr setzen

Es soll endlich aufhören, dass Kinder immer wieder Straftätern zum Opfer fallen. Die Hilferufe werden immer lauter, doch die Polizei allein ist dem Ansturm nach Aufklärungsbedarf und dem Wunsch nach Schutz oftmals nicht mehr gewachsen. Viele Organisationen vor Ort geben hilfreiche Unterstützung. Doch sowohl Eltern, als auch Kinder haben immer mehr den Wunsch, selbst etwas zu ihrem eigenen Schutz beizutragen.

Stärke gegen Gewalt – sich mutig und selbstbewusst zur Wehr setzen

Seit über zehn Jahren bietet die Initiative Sicher-Stark! Selbstschutztrainings für Kinder und Jugendliche an. Die Trainingsseminare basieren auf einem außergewöhnlichen Konzept, das erstaunliche Erfolge vorzuweisen hat: Eltern, Lehrer und Kinder berichten ihm immer wieder, dass die Kinder weniger ängstlich und wesentlich selbstbewusster geworden sind. Das macht Mut und gibt den Erfolgstrainer/innen die nötige Motivation, diese Selbstschutztrainings bereits in vielen Städten Deutschlands umzusetzen.

„Es ist an der Zeit, den eigenen Schutz vor Gewalt selbst in die Hand zu nehmen“, sagt der Erfolgstrainer Schmitz. „Wir können uns nicht mehr allein darauf zurückziehen, dass die Polizei und der Staat für unsere Sicherheit zu sorgen haben – wir müssen uns selbst mit den möglichen Gefahren auseinandersetzen und auch unsere Potentiale erweitern, uns selbst zu schützen und im Ernstfall auch zu verteidigen.“

Was aber ist der entscheidende Unterschied zu vielen anderen Selbstverteidigungs-/ Selbstbehauptungskursen für Kinder?

„Das Entscheidende dabei sind die „Realitäts-Checks“ an eigens dafür geschulten „Dummies“. Das sind Personen, die die Kinder auf einem sogenannten Gefahrenparcours in unterschiedlichen Situationen ansprechen, mit denen sie auch in der Realität konfrontiert werden können. Im Anschluss an die „Trockenübungen“ wird in der Turnhalle „der Ernstfall“ auf dem Schulweg oder auf dem Spielplatz geübt. Die geschulten „Dummies“ treten den Kindern als ihnen unbekannte „Täter“ entgegen, gegen die sie sich mit allen zuvor gelernten verbalen und auch technischen Strategien zur Wehr setzen sollen.

Diese „Realitäts-Checks“ werden immer auf die jeweiligen Altersgruppen, Möglichkeiten und Grenzen der Kinder abgestimmt. Positive Erfolgserlebnisse werden garantiert!

Per Video werden die Checks aufgezeichnet und anschließend mit den Kindern ausgewertet, mit erstaunlichen Ergebnisse. Die Teilnehmer/-innen lernen nicht nur in einem „geschützten Raum“, wie beispielsweise der Turnhalle, sondern erleben, dass sie das Gelernte auch in einem „Ernstfall“ erfolgreich einsetzen können.

Nicht nur „der Fremdtäter“ wird in den Schulungen berücksichtigt, sondern auch das nahe Umfeld, in dem laut Statistik die meisten Übergriffe passieren und auch Missbrauch stattfindet.

Dabei gehen die „Dummi-Täter“ jedoch professionell und sensibel mit den jeweiligen Möglichkeiten und Grenzen der Mädchen und Jungen um – niemand soll einen Misserfolg einstecken! „Vielmehr ist es wichtig, dass die Kinder den Erfolg verbuchen können, sich selbstbewusst und stark gegen einen Angreifer wehren zu können. Diese im Gedächtnis gespeicherte Erfahrung wird sie im wirklichen Ernstfall an ihr Potential zur Gegenwehr erinnern und stärken und sie zu beherzter Gegenwehr ermutigen“, so die Kinder- und Jugendpsychotherapeutin und Erfolgstrainerin Gudrun Rinker.

Die Kinder lernen, wie sie sich bei sexuellen Übergriffen durch klares „NEIN-Sagen“ schützen können. Hier ist es wichtig denKindern beizubringen, dass sie ein Recht auf ihren eigenen Körper und seine Unversehrtheit haben und keine unangenehmen oder „komischen“ Berührungen zulassen müssen.

Die Kinder lernen Stärken an sich kennen, die sie oftmals zuvor nicht kannten und erfahren, wie sie diese zu ihrem eigenen Schutz einsetzen können.  Das Training ist zugleich eine Schulung des Selbstbewusstseins und für die Bewältigung der Zukunft von äußerstem Nutzen. Denn starke und selbstbewusste Kinder erreichen mehr in ihrem Leben!

Die Erfolgstrainer bestehen aus hochqualifizierten Fachleuten: Diplom-Sozialpädagogen, Polizeibeamten, Kinder- und Jugendpsychotherapeuten, Doktoren und Professoren, Diplom-Psychologen, die unter http://www.sicher-stark-team.de/die-sicher-stark-initiative.cfm kontaktiert werden können.

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Das Sicher-Stark-Konzept

Kinder – sowohl Mädchen als auch Jungen – fallen immer wieder Straftätern zum Opfer. Es vergeht kaum ein Tag,  an dem uns nicht  eine neue Schreckensmeldung schockiert. Die Bilder, die uns über die Medien erreichen, lösen Angst und Entsetzen aus und wir fragen uns: „Wann hört das endlich auf“? Die Hilferufe werden immer lauter, doch die Polizei allein ist dem Ansturm nach Aufklärungsbedarf und dem Wunsch nach Schutz oftmals nicht mehr gewachsen. Viele weitere Organisationen vor Ort geben hilfreiche Unterstützung. Doch sowohl Eltern, als auch Kinder haben immer mehr den Wunsch, selbst etwas zu ihrem eigenen Schutz beizutragen. Was können Sie tun?

Das Sicher-Stark-Konzept hilft !

„Es ist an der Zeit, den eigenen Schutz vor Gewalt selbst in die Hand zu nehmen“, sagt der ehemalige Polizeibeamte und Selbstverteidigungsexperte Ralf Schmitz vom Sicher-Stark-Team. „Wir können uns nicht mehr allein darauf zurückziehen, dass die Polizei und der Staat für unsere Sicherheit zu sorgen haben – wir müssen  uns selbst mit den möglichen Gefahren auseinandersetzen und auch unsere  Potentiale erweitern, uns selbst zu schützen und im Ernstfall auch zu verteidigen.“ Die Worte von Ralf Schmitz lassen seine langjährige Erfahrung erkennen, die er während der Schulungen unterschiedlichster Personengruppen, wie Kinder, Frauen, aber auch Senioren, gesammelt hat Seit nunmehr 10 Jahren hat er mit seinem Team bundesweit bereits über 100.000 Teilnehmer geschult. (Weitere Infos unter: www.sicher-stark.de ).

 

Die Selbstschutztrainings basieren auf einem einmaligen und außergewöhnlichen Konzept, das erstaunliche Erfolge vorzuweisen hat: die Trainingsteilnehmerinnen und –teilnehmer berichten immer wieder, dass sie weniger ängstlich und wesentlich selbstbewusster mit den unterschiedlichsten Situationen umgehen gelernt haben. Das macht Mut und gibt dem Team die nötige Motivation, dies Training immer wieder den unterschiedlichsten Personenkreisen anzubieten.

Das Sicher-Stark-Team arbeitet nur mit professionell ausgebildeten Erfolgstrainerinnen und -trainern auf dem Gebiet der Gewaltprävention, die im gesamten Bundesgebiet seit vielen Jahren tätig sind:

Die Erfolgstrainer, die immer im gemischtgeschlechtlichen, interdisziplinären Team arbeiten, haben alle jahrelange Praxiserfahrung und unterschiedliche Qualifikationen: beim Sicher-Stark-Team arbeiten immer Pädagogen, Psychologen und/oder Kindertherapeuten mit einem erfahren Polizeibeamten und/oder Kampfsporttrainer zusammen! Dadurch wird gewährleistet, dass sowohl die pädagogisch-psychologischen Aspekte berücksichtigt werden, als auch die sportlichen und gewaltpräventiven.

Schwerpunktmäßig führt das SICHER-STARK-TEAM Kurse in NRW durch, die bei den unterschiedlichen Veranstaltern (Elterninitiativen, Schulen, Fördervereine, Sportvereine, Organisationen) vor Ort durchgeführt werden.

Die Grundlage für die Trainings des Sicher-Stark-Teams bietet ein außergewöhnliches und bundesweit einzigartiges Konzept, durch das Kinder ihre persönlichen Stärken entdecken – Stärken und Fähigkeiten, die sie oftmals zuvor gar nicht kannten! Dabei sind die Kinder oftmals erstaunt über sich selbst und gewinnen an Selbstvertrauen und das Training ermöglicht ihnen, über sich selbst hinaus zu wachsen und die Erfahrung auch in den Alltag zu übernehmen.

Im Gefahrenparcours werden Kinder in altersgerechter Weise mit gestellten gefährlichen Situationen konfrontiert.

Das Außergewöhnliche bei diesen Kursen sind die „Realitäts-Checks“ an eigens dafür geschulten „Dummies“, das sind Personen, die die SchülerInnen in Situationen ansprechen, mit denen sie auch in der Realität konfrontiert werden können. Diese Situationen werden von einem Kamerateam gefilmt, damit in der anschließenden Videoschulung das Verhalten der Kinder reflektiert werden kann. Hier erhalten die Kinder nochmals sehr wichtige Verhaltenstipps, die ihnen in einem Ernstfall weiterhelfen!

Wichtig: Diese „Realitäts-Checks“ werden immer auf die jeweiligen Altersgruppen, Möglichkeiten und Grenzen der SchülerInnen abgestimmt! Kein Kind wird hier überfordert oder verängstigt – die ErfolgstrainerInnen übernehmen die volle Verantwortung für einen kindgerechten Umgang mit diesen Situationen! Deshalb erleben die teilnehmenden Kinder gerade diesen Teil des Trainings als besonders hilfreich, wie sie selbst sagen, denn sie erfahren, dass sie sich ERFOLGREICH UND SICHER WEHREN KÖNNEN!

Das berichten Kinder im Alter von 9-10 Jahren über diesen „Gefahrenparcours“:

Melanie (9 Jahre): „der Gefahrenparcours hat mir am besten gefallen. Da habe ich gemerkt, dass ich mich wirklich wehren kann und dass es funktioniert. Darum habe ich jetzt weniger Angst.“

Jan (10 Jahre): „jetzt weiß ich, dass ich mich richtig verteidigen kann.“

Felix (10 Jahre): „wenn mir jetzt mal ein Exhibitionist begegnen sollte, weiß ich genau, was ich tun muß!“

Janine (11 Jahre): „es wäre toll, wenn meine Freundin auch dieses Training mitmachen könnte, dann wüßte sie, was sie tun muß, wenn ihr Onkel sie wieder so blöd anfaßt“.

Die Kindertherapeutin ist immer in der Nähe und spricht mit den Kindern über die Situationen des Gefahrenparcours

Im Gefahrenparcours wird nicht nur „der Fremdtäter“ berücksichtigt, sondern auch das nahe Umfeld, in dem laut Statistik die meisten Übergriffe passieren und auch Missbrauch stattfindet. Ein entsprechend behutsamer Umgang mit dieser Thematik wird durch die fachliche Qualifikation und Erfahrung der Erfolgstrainer/Innen gewährleistet.

Wissenschaftliche Studien beweisen:

Was Menschen nicht begreifen können im Sinne einer kinästhetischen Wahrnehmung, was sie nicht fühlen und erleben, das kann in der logisch denkenden linken Gehirnhälfte zwar als Wissen gespeichert werden – deshalb ist es aber noch lange nicht umsetzbar in der Realität. Wo jedoch Gelehrtes erlebbar und begreifbar gemacht wird, kann dieses Wissen im Bedarfsfall besser abgerufen werden.

Ein Beispiel: wir können kleinen Kindern -zigmal sagen, dass die Herdplatte heiß ist – erst wenn sie es selbst gefühlt haben, zumindest die Hitze des Ofens aus nächster Nähe gespürt haben, werden sie vorsichtig und beherzigen den Rat der Eltern.

Ähnlich wirkt das Sicher-Stark-Training: wir ermöglichen den Kindern in einer der Realität nah kommenden Situation, wie sie sich in einem bedrohlichen Ernstfall fühlen und dennoch handlungsfähig bleiben. Hierbei werden die jeweiligen Grenzen und Möglichkeiten der SchülerInnen altersgemäß und individuell berücksichtigt, damit Sie IHRE PERSÖNLICHEN STÄRKEN KENNENLERNEN und abspeichern können. In einem Ernstfall können sie diese Erfahrung abrufen und reagieren eher angemessen im Sinne ihres eigenen Schutzes.

Neben diesem entscheidenden Baustein des Sicher-Stark-Konzepts werden darüber hinaus wichtige Elemente der Selbstbehauptung, Gefahrenerkennung und -vermeidung, sowie einfache und für Kinder leicht umsetzbare Selbstverteidigungstechniken gelehrt. (Service-Nummer 0180-55501333)

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Sie sollen lernen, wann sie Nein sagen müssen

Ein neuartiges Projekt bringt Schülern bei, sich gegen aufdringliche Erwachsene zur Wehr zu setzen. Dabei soll weder eine Scheinsicherheit erzeugt noch den Eltern ihre Verantwortung abgenommen werden. Doch lässt sich in Zusammenarbeit mit der Schule und anderen Einrichtungen vor Ort das Gefahrenbewusstsein der Kinder schärfen und ihr Selbstbewusstsein stärken.

Aus der Turnhalle dringt ein lautes, lang gezogenes „Neeeeiiin“. Dann ein Klatschen und der Ruf „Super“. Kurz darauf geht es von vorne los. Im beschaulichen Örtchen Wülfrath bei Wuppertal wundern sich die Passanten. Muss man den Kindern von heute tatsächlich das Nein-Sagen beibringen? „Auf jeden Fall“, meint Schmitz, einer der Sicher-Stark-Trainer. „Zu viele Kinder haben immer noch gelernt, so nett, brav und gehorsam zu sein, dass sie jedem Erwachsenen vertrauensselig folgen würden.“ Kinder – sowohl Mädchen als auch Jungen – fallen immer wieder Straftätern zum Opfer. Es vergeht kaum ein Tag, an dem uns nicht eine neue Schreckensmeldung schockiert. Die Bilder, die uns über die Medien erreichen, lösen Angst und Entsetzen aus.

Training mit einem Profi-Team

An der Parkschule in Wülfrath wurden alle 350 Schülerinnen und Schüler in Selbstbehauptung und Selbstverteidigung unterrichtet. Die Kurse bietet das „Sicher-Stark-Team“ an. Bereits seit einer Reihe von Jahren arbeitet das Team mit professionell ausgebildeten Erfolgstrainerinnen und -trainern auf dem Gebiet der Gewaltprävention, die im gesamten Bundesgebiet tätig sind, um Kinder Selbstverteidigungstechniken zu lehren, die sie vor Gewalttaten und vor sexuellem Missbrauch schützen können.
Die Erfolgstrainer, die immer im gemischtgeschlechtlichen, interdisziplinären Team arbeiten, haben alle jahrelange Praxiserfahrung und unterschiedliche Qualifikationen: Beim Sicher-Stark-Team arbeiten immer Pädagogen, Psychologen und/oder Kindertherapeuten mit einem erfahrenen Polizeibeamten und/oder Kampfsporttrainer zusammen! Dadurch wird gewährleistet, dass sowohl die pädagogisch-psychologischen Aspekte berücksichtigt werden, als auch die sportlichen und gewaltpräventiven.

Die eigenen Fähigkeiten einsetzen lernen

Am Anfang und am Ende der Schulung steht das Nein-Sagen. In Filmen wird das „gesunde Misstrauen“ der Kinder gegenüber fremden Menschen gezeigt, in Rollenspielen anschließend trainiert. „Ich muss immer darauf achten, ob ich ein Ja- oder ein Nein-Gefühl im Bauch habe“, erzählt der sechsjährige Alex und spricht damit einen wesentlichen Aspekt des Konzepts an: Die Kinder sollen ihre Gefühle kennen lernen und ernst nehmen.
Die Grundlage für die Trainings des Sicher-Stark-Teams besteht in einem außergewöhnlichen und bundesweit einzigartigen Konzept, durch das Kinder ihre persönlichen Stärken entdecken – Stärken und Fähigkeiten, die sie oftmals zuvor gar nicht kannten! Dabei sind die Kinder häufig erstaunt über sich selbst und gewinnen an Selbstvertrauen, und das Training ermöglicht ihnen, über sich selbst hinaus zu wachsen und die Erfahrung auch in den Alltag zu übernehmen.
„Untersuchungen haben klar gezeigt, dass selbstbewusst auftretende Kinder seltener Opfer von Gewalttaten werden“, erklärt Ralf Schmitz, ehemaliger Polizeibeamter. So mancher Täter werde schon durch lautes Schreien abgeschreckt, erzählt er den Kindern und fragt sie immer wieder: „Was ruft ihr, wenn ihr Hilfe braucht?“ „Feuer“, schreien die Schüler begeistert. Ein ungewöhnlicher Hilfeschrei, gibt Schmitz zu, aber leider der einzige Schrei, der Erwachsene schnell reagieren lässt. Scheint Rufen zwecklos, so gibt es immer noch das Kratzen, Beißen und Treten. Der Ex-Polizist ermutigt die Schüler, in Gefahrensituationen keine Hemmungen zu haben und zeigt ihnen mit einer Co-Trainerin wirkungsvolle Tricks. „Hebt der Mann euch einfach hoch und will euch wegtragen, dann zieht ihn mit der einen Hand fest an den Haaren und drückt mit der anderen seine Nase nach oben.“

Spielend den „Realitäts-Check“ meistern

Auf die Übungen folgen Lauf- und Schreispiele, denn die Konzentration der Erstklässler lässt schnell nach. Daher gibt es für die Schüler der ersten und zweiten Klasse nur einen fünfstündigen Schnupperkurs. Die älteren Kinder erhalten das komplette Kursprogramm mit 21 Unterrichtsstunden, inklusive „Realitäts-Check“: Die Euskirchener Selbstverteidigungsexperten lassen von ihren Mitarbeitern, den „Dummies“, eine Gefahrensituation nachstellen. Auf dem Schulweg versuchen diese beispielsweise, die Kinder in ihr Auto einzuladen oder bedrängen sie beim Nachhilfeunterricht. Im Gefahrenparcours wird also nicht nur „der Fremdtäter“ berücksichtigt, sondern auch das nahe Umfeld, in dem laut Statistik die meisten Übergriffe passieren und auch Missbrauch stattfindet. „Wir filmen heimlich die Reaktion der Kinder und sprechen sie nachher durch“, berichtet Schmitz. Wichtig beim „Realitäts-Check“ mit Kindern sei das Erfolgserlebnis.

Und was hat den Kindern am Besten gefallen? „Das Rennen und Nein-Schreien“, sagt die sechsjährige Yvonne und grinst. Nach dem Schnupperkurs ist sie lauter und selbstbewusster geworden. Und hat damit spielend das erste Kursziel erreicht: „Du fühlst dich sicher und stark.“

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Das Sicher-Stark-Team führt Kurse bei den unterschiedlichen Veranstaltern (Elterninitiativen, Schulen, Fördervereinen, Sportvereinen, Organisationen) vor Ort durch. Weitere Informationen: www.sicher-stark.de, E-Mail: info@sicher-stark.de, Sicher-Stark-Team, Hofpfad 11, 53879 Euskirchen, Service-Tel.: 0180-55501333, Service-Fax: 0180-55501330.

Sicher & Stark an deutschen Schulen

Sicher & Stark an deutschen Schulen

Wie kann ich mein Kind vor Gewaltverbrechen und Missbrauch schützen? Und wie vermittle ich meinem Kind ein gutes Gespür für Gefahren und sicheres Verhalten? Die Non-Profit-Organisation „Sicher-Stark“ engagiert sich für Gewaltprävention an Grundschulen. Der Name koppeltverbindet Sicherheit und Stärke aneinander. Denn nur, wenn Kinder selbstbewusst sind und ihre eigenen Stärken kennen, können sie sicher mit Gefahren umgehen, die zum Beispiel im Internet oder auf dem Schulhof auf sie lauern.

Über 200 Eine Vielzahl von Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben in einem Jahrzehntden letzten zehn Jahren mehr als 4500 Grundschulen besucht und 500.000 Kinder und Eltern ausgebildet. Dabei spielen die jahrelange Erfahrung der Initiative und die Ausrichtung auf derie gestiegenen Bedarfdürfnisse (welche sind das?) von Grundschulen an einer wirksamen und nachhaltigen Gewaltprävention eine zentrale Rolle. Jede/r Mitarbeiter/in hat eine polizeiliche, psychologische, pädagogische oder kindertherapeutische Ausbildung. Ralf Schmitz, ehemaliger Polizeibeamter und Mitbegründerarbeiter der Initiative, ist überzeugt: „Frei aufzuwachsen ist das Beste, was einem Kind passieren kann. Gelingt es uns, zu dieser Freiheit auch nur ein wenig beizutragen, hat die soziale Initiative schon viel erreicht. Und wer mit unseren Trainings nicht zufrieden ist, bekommt sein Geld zurück.“

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Das Angebot der Initiative umfasst Tagesschnupperkurse, Komplettschulungen für Klasse 1-4 und Vortragsveranstaltungen. Das Besondere: Die Trainer spielen, altersadäquat, in einem sogenannten Realitätscheck praxisnahe Situationen mit den Kindern durch, um die Mädchen und Jungen optimal auf mögliche Gefahrensituationen vorzubereiten und ihnen Reaktionsmöglichkeiten und Strategien zur Deeskalation aufzuzeigen. Diese Checks werden auf Video aufgezeichnet, um im Anschluss das Verhalten in der Klasse zu analysieren. Ziel ist, dass die Kinder lernen, sich gegenüber Fremdtätern, aber auch im nahen Umfeld, in dem die meisten Übergriffe stattfinden, sicher und stark zu verhalten.

Wer mehr über die Initiative wissen möchte, deren für die im vergangenen Jahr Schirmherrin Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen die Schirmherrschaft übernommen hat,findet unter www.sicher-stark-team.de viele Informationen. Dort gibt es auch eine bundesweite Servicenummer und Hinweise, wie man „Sicher-Stark“ unterstützen kann.

Kinder stark machen!

Kinder stark machen!

Gewaltprävention in der Grundschule: Wie ein Expertenteam schon seit 10 Jahren Selbstbewusstsein trainiert

Ein Auto hält mit quietschenden Reifen am Straßenrand, ein junger Mann springt hinaus und versucht, ein achtjähriges Mädchen zu sich zu ziehen. Die Kleine schreit laut und reißt sich los. Was wie eine fürchterliche Szene klingt, ist Teil einer Übung der Sicher-Stark-Stiftung e.V. „Wir bringen den Kindern bei, Gefahren frühzeitig zu erkennen und zu vermeiden“, sagt Ralf Schmitz vom Sicher-Stark-Team. „Durch Rollenspiele mit Realitätsbezug, Videoanalysen, Gespräche und aufwendige Bearbeitung des Erlebten bleibt das Gelernte im Gedächtnis.“
Dafür bieten der ehemalige Polizeibeamte und sein Team Kurse an Grundschulen an. Ein Expertenkreis, bestehend aus Polizeibeamten, Pädagogen, Psychologen und Kindertherapeuten begleitet die Schüler wochenlang. In der zehnjährigen Geschichte wurden durch das Sicher-Stark-Team über 300000 Kinder und Eltern ausgebildet. Es gibt Gefahrenparcours, Aufklärungsgeschichten mit Handpuppen, kindgerechte Gewaltprävention, Workshops und gezielte Übungen mit professionellen Akteuren und Ka­me­ra­teams.

Kinder stark machen!

Die Eltern werden in alle Kursformen miteinbezogen. „Kinder müssen lernen, wie man Nein sagt, wann Misstrauen Fremden gegenüber angesagt ist, wie man Gefahren erkennt und mit ihnen umgeht und sich im Ernstfall verteidigt“, sagt Ralf Schmitz. „Jede Übung wird hinterher ausführlich besprochen, damit keine Unsicherheiten oder Ängste bleiben.“ Den Kindern gefällt’s, sie haben Spaß an den Übungen und entdecken Stärken, von denen sie gar nicht wussten, dass sie sie hatten – etwa, dass sich auch ein 1,10m kleiner Mensch gegen einen Großen zur Wehr setzen kann.

Der Safer Family Kurs soll helfen, Kinder angstfrei aufwachsen zu lassen.

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Wie Sie ganz einfach die Sicherheit Ihres Kindes erhöhen!

Das Elterntaxi hält zu oft an der Schule

Viel zu viele Kinder kommen jeden Tag mit dem „Elterntaxi“ in die Grundschule. Das sorgt für Verkehrsstaus früh am Morgen und gefährdet nicht nur die Umwelt, sondern auch die Schulkinder.

Die Sicher-Stark-Experten wissen seit Jahren um die Gefahren, die jeden Morgen auf dem Schulweg lauern. Manche Eltern setzen sich morgens über sämtliche Verkehrsregeln hinweg, halten kreuz und quer mit ihrem Auto vor der Schule und gefährden so andere Verkehrsteilnehmer und natürlich auch die Kleinen.

Die Kinder sollten sicherer werden, aber manche Eltern sind extrem schlechte Vorbilder.
Gerade morgens, wenn das Verkehrsaufkommen am höchsten ist, bringen noch immer viele Eltern ihre Sprösslinge zur Schule.
Aus Elternsicht gibt es einige Gründe, die ABC-Schützlinge mit dem Auto zur Schule zu bringen.

Der ADAC hat eine Umfrage gestartet, in der die Ängste vor Übergriffen oder Belästigung und auch ein zu gefährlicher Schulweg am häufigsten genannt werden. Manchmal spielt aber auch Bequemlichkeit eine große Rolle.
Bewegung hält nicht nur fit im Alter, sondern ist auch für die Kleinen wichtig. Denn fünf Stunden Sitzen macht nicht jedem Kind Spaß, da sollte der Fußweg zur Schule und wieder nach Hause trainiert werden.

Außerdem wirkt ein kurzer Fußweg für Kinder, die schon vor Schulbeginn in Bewegung waren, viel besser auf die Konzentration. So kann außerdem die Fitness der Grundschulkinder gesteigert werden. Auch die Verkehrsregeln können so in der Praxis am besten gelernt werden.

Lassen Sie die ersten Wochen Ihre Kinder nie allein zur Schule gehen, sondern bleiben Sie 50 Meter im Hintergrund. So können Sie sehen, ob das Schulkind bereits den Straßenverkehr im Auge behält und an Kreuzungen, wo die Geschwindigkeit nahender Auto erhöht ist, richtig einschätzen kann. So wird das Kind frühzeitig zur Selbständigkeit erzogen und später wird es Ihnen dankbar sein, so die Sicher-Stark-Experten. Dieser Lernprozess kann gar nicht früh genug beginnen. Deshalb sollten Eltern ihre Kinder nach dem Start ins Schulleben so früh wie möglich zu Fuß begleiten und nicht immer mit dem Elterntaxi fahren. Sicherheit bietet auch eine Gruppe. Es wird ein Treffpunkt vereinbart, von dem aus sich nur noch ein Erwachsener mit mehreren Kindern im Schlepptau auf den Weg macht. Sollte Gefahr lauern, kann so immer ein Erwachsener eingreifen.
Wer noch viele weitere Tipps erfahren möchte, kann das E-Book „Schulwegsicherheit“ Ratgeber von A bis Z von Ralf Schmitz erwerben.

Zu bestellen unter…

Tipps für Kinder und Eltern zum Schutz vor Missbrauch und Gewaltverbrechen

1. Hintergrundinformationen:
Jedes 2.Opfer von Sexualverbrechen ist ein Kind! Tendenz: steigend! Deshalb ist es an der Zeit, jetzt etwas für den Schutz von Kindern zu tun – nicht erst dann, wenn es zu spät ist.

Die Initiative Sicher-Stark! hat es sich zum Ziel gesetzt, durch präventiv einsetzende Selbstschutztrainings Kinder und Jugendliche sicher und stark zu machen, damit sie Gewaltverbrechen und Missbrauch nicht mehr hilflos ausgeliefert sind, sondern sicher aufwachsen. Diese Trainings werden seit mehr als 10 Jahren schwerpunktmässig in (Grund-)Schulen durchgeführt und beinhalten folgende Bausteine:

• Gefahrenerkennung und –vermeidung
• Selbstbehauptung (z.B. NEIN-Sagen, Stimm- und Schreitraining, Rollenspiele)
• Selbstverteidigung (aus 17 verschiedenen Kampfsportarten wurden die für Kinder effektivsten und am leichtesten erlernbaren Techniken ausgewählt)
• Realitätsnahe Rollenspiele (d.h. auf einem Gefahrenparcours begegnen Kinder verschiedenen „Täter-Dummies“, denen gegenüber sie sich verbal und auch mit erlernten Techniken zur Wehr setzen sollen)
• Videoschulung (die Verhaltensweisen der Kinder auf dem Gefahrenparcours werden per Video aufgezeichnet und anschließend mit den Kindern reflektiert)

Die Trainingsmethode von Sicher-Stark! ist bundesweit einmalig. Durch die mehr als 10-jährige Erfahrung der Experten können Kinder und Erwachsene von vielen hilfreichen Tipps profitieren, die vermittelt werden.

Ziel: Es ist wichtig, dass Kinder von den Erwachsenen geschützt werden und zugleich erfahren, was sie selbst tun können, wenn in einem Notfall mal kein Erwachsener in der Nähe ist, der ihnen helfen kann. Es wird sowohl die Thematik des „Fremdtäters“ angesprochen, als auch die des Täters aus dem Nahbereich in dem bekanntlich am meisten passiert. Dabei werden die Themenbereiche von Sexualverbrechen, als auch von Gewalt an Kindern und sexueller Missbrauch behandelt.

"Achtung! Starkes Kind!"

 

• 2. Tipps für Eltern

1. Helfen Sie Kindern in bedrohlichen Situationen! Nicht wegsehen oder weggehen – sondern einschreiten, wenn Kinder hilfebedürftig aussehen, auch wenn Sie sich nicht sicher sind, ob der Mann der Vater sein könnte! Lieber nachfragen, aber nicht einfach „wegsehen“!
2. für Eltern: „hinsehen – hinhören und ernst nehmen!“ – Kinder brauchen das „offene Ohr“ von ihren Eltern! Wer nicht hinhört, verpasst vielleicht wichtige Hilferufe!
3. vereinbaren Sie immer einen festen Schulweg – keine Umwege! Keine Einkäufe im Geschäft unterwegs! Kein Besuch beim Freund – nichts ohne telefonische Rücksprache mit den Eltern!
4. Besprechen Sie klar mit Ihrem Kind, mit wem es im Auto mitfahren darf und bei allen anderen Personen darf es nicht einsteigen!
5. Zeigen Sie Ihrem Kind, dass es den Schulweg immer gegen die Fahrtrichtung der Autos geht – es sieht dann, wenn ein Auto anhält und der Autofahrer kann das Kind nicht so leicht ins Auto zerren, denn er müsste rückwärts fahren, wenn das Kind einfach weiterläuft.
6. Schreiben Sie die Telefonnummer von zu Hause auf einen Zettel, den das Kind immer dabei hat – lernen Sie diese Telefonnummer mit Ihrem Kind auswendig!
7. Weitere Telefonnummern von Personen, die dem Kind helfen können, aufschreiben und auswendig lernen.
8. Zeigen Sie Ihrem Kind, wie es mit der Telefonkarte telefonieren kann, damit es weiß, wie es geht, wenn es Sie anrufen will.

Tipps für Kinder und Eltern zum Schutz vor Missbrauch und Gewaltverbrechen

3. Tipps für Kinder

9. Hilfe holen! Sprich jemanden an, der dir helfen kann: am besten eine Frau mit Kind, eine Oma oder einfach jemand in deiner Nähe, dem du sagst, dass du Hilfe brauchst. Du kannst auch gut ins nächste Geschäft gehen oder in eine Imbissbude und dort die Verkäuferin oder den Verkäufer um Hilfe bitten!
10. Sprich die Menschen direkt an, die dir helfen könnten, z.B. „hei, Sie in dem schwarzen Mantel, helfen Sie mir!“
11. Halte immer einen Abstand von 2 bis 3 Metern !
12. Nutze Sicherheitspuffer (z.B. die Autotür zwischen dir und dem anderen)
13. Ein aufrechter und sicherer Gang vermittelt: ich bin stark!
14. In die Augen schauen – nicht schüchtern wegsehen!
15. Geh nie allein einen einsamen Weg– am besten zu zweit, dritt oder mehr gehen!
16. Lauf lieber weg, wenn etwas unheimlich ist, hol dir Hilfe und erzähle es zu Hause
17. „Feuer“ statt Hilfe schreien – dann bekommst du Aufmerksamkeit und Hilfe, wenn das jemand hört (auf Hilfe reagieren viele Menschen nicht mehr!)
18. Bei einem Angriff schrei dem Täter ganz laut ins Ohr!
19. Die 3 Fragen zur Entscheidungsfindung für dich: A) habe ich ein Ja-Gefühl, oder ein Nein-Gefühl? B) weiß jemand, wo ich bin und wann ich wiederkomme? C) Bekomme ich sofort Hilfe, wenn ich sie brauche?
20. NEIN-sagen ist erlaubt!
21. Du kannst dich durch Beißen befreien, wenn dich jemand gegen deinen Willen festhält und dir weh tut oder du in Gefahr bist!
22. Kinder brauchen keine Geheimnisse für sich zu behalten, die ihnen Bauchschmerzen bereiten. Sag´s einfach weiter!!!
23. Kinder brauchen keine Berührung zuzulassen, die komisch oder eklig für sie ist und verwirrt, auch „Kein Küsschen auf Kommando!“ Sag NEIN!
24. Wenn Kinder in Gefahr sind, ist alles erlaubt – für dich gilt: „ich muss nicht lieb sein, wenn ich in Gefahr bin!“
25. „Sag es weiter!“
26. Die Telefonseelsorge: 0800/1110111; die kannst du kostenlos anrufen, die helfen dir!
27. Wenn du von einem Autofahrer angesprochen wirst, steig niemals ins Auto ein – auch nicht, wenn der Autofahrer sagt, deine Mutter hätte einen Unfall oder wenn er erzählt, er bräuchte deine Hilfe, um einen Weg zu finden
28. Wenn du glaubst, verfolgt zu werden, dann wechsle die Straßenseite – kommt der oder die andere immer noch hinter dir her, dann geh zu einem Erwachsenen, den du auf der Strasse siehst und dem du erzählst : „da läuft jemand hinter mir her, der mir Angst macht – bitte helfen Sie mir!“
29. Wenn dir etwas unheimlich oder gefährlich erscheint, wenn du auf deinem Schulweg von jemandem verfolgst oder auch angesprochen wirst, der dir Angst macht, dann klingele an einer Haustür, an der du vorbei kommst und bitte um Hilfe oder rufe von dort deine Eltern an, damit sie dich abholen können!
30. Wenn du Angst hast, hol dir Hilfe! Trau deinen Gefühlen!
31. Es klingelt an der Tür – mach niemals auf, wenn du allein bist (es sei denn, es ist jemand, von dem deine Eltern sagen, dass du ihn reinlassen darfst).
32. Es klingelt das Telefon – sag niemals, dass du allein zu Hause bist! Schreib dir die Telefonnummer des Anrufers auf und sag, deine Mutter ruft zurück! Oder lass den Anrufbeantworter laufen!
33. Sag´s immer weiter, wenn dich jemand auf dem Schulweg anspricht! Merk dir, wie die Person aussieht!
34. Wenn du auf dem Spielplatz angesprochen wirst, dann geh zu einer Frau mit einem Kind, die in der Nähe ist und bitte um Hilfe. Erzähle es zu Hause deinen Eltern!
35. „Waffen“, die für dich geeignet sind: deine eigene Stimme! Schreie, so laut du kannst „Feuer“, wenn du in Gefahr bist, trete, beiße, reiß dich los und lauf weg und hol dir Hilfe!

Zum Schluss sollten Eltern und Erwachsene erfahren, wo sie sich mit ihren Fragen hinwenden können! Polizeiliche Beratungsstellen sollten genannt werden, aber sie sollten auch von der Möglichkeit durch Selbstschutztrainings für Kinder des Sicher-Stark-Teams erfahren.

Wir brauchen eure Hilfe

Liebe Leser,

jedes Jahr werden 700.000 Kinder in Deutschland eingeschult – viel Potential für pädophile Täter. Grund genug, einen Ratgeber für Eltern, Lehrkräfte und Kinder zu entwickeln, um die ABC-Schützlinge vor den Gefahren, die im neuen Lebensabschnitt lauern, zu schützen.

Aber auch (Cyber-)Mobbing nimmt an den Grundschulen zu.

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Wir möchten Ihnen heute eine kleine Freude machen und Ihnen ein Produkt aus dem Sicher-Stark-Shop, siehe
http://www.sicher-stark-team.de/shop.cfm
schenken. Die Produkte kosten normalerweise zwischen 10,- und 99,- Euro. Voraussetzung ist jedoch, dass Sie sich mit einem Video bewerben und den Webmaster Ihrer Schule fragen, ob auf der Schulhomepage eine Pressemeldung zum neuen „Ratgeber zur Schulwegsicherheit“ erscheint. Sie können eine vorgeschriebene Pressemeldung nehmen oder selber eine schreiben oder auch ein Video drehen.
Vorab schicken Sie uns Ihre Videobotschaft
an videochallenger@sicher-stark.de, in der Sie sich kurz vorstellen und uns mitteilen, welches Produkt Sie gerne haben möchten und warum wir Ihnen das Produkt schicken sollen.
Bitte haben Sie Verständnis, dass nur eine begrenzte Anzahl von Produkten zur Verfügung steht und die Redaktion Bewerbungen ablehnen kann.
Unabhängig davon können die Bücher, CDs, DVDs im Sicher-Stark-Shop oder im Buchhandel weiterhin gekauft werden.
PRESSEMITTEILUNG: ZUM SCHULANFANG

Das Geheimnis für starke und sichere Kinder!

RK/07-2014 Der „Ratgeber zur Schulwegsicherheit“ ist ein Buch für Eltern/ Lehrer und soll Lust machen, die Sicherheit von Kindern zu Beginn des neuen Schuljahres zum Thema zu machen und die ABC-Schützen, i-Dötzchen, Schulanfänger richtig auf alle Gefahren vorzubereiten.

Es lauern viele Gefahren auf dem Schulweg, so der Autor und führende Gewaltpräventionsexperte an Grundschulen Ralf Schmitz. Er gibt in seinem neuen Buch „Schulwegsicherheit“ eine Menge Tipps und Ratschläge für Eltern/ Lehrer und deren Kinder. In jedem Kapitel wird eine Handlungsaufforderung ausgesprochen und viele Tricks für den Schutz der Einschulungskinder verraten. Ralf Schmitz ist seit 20 Jahren als Sicherheitsexperte an den Grundschulen unterwegs.

Untermalt werden die spannenden Texte durch ansprechende Bilder.

Das Buch fördert die Sicherheit der Grundschulkinder, motiviert junge Eltern zum Lesen, erhöht den Selbstschutz eines Kindes und verbessert die Gefahrenerkennung und Vermeidung von gefährlichen Situationen im Vorfeld.

Das Buch ist eine Pflichtlektüre für jede Lehrkraft in der Primarstufe und Eltern, die die Sicherheit ihres Kindes fördern möchten.

Auch die To-do-Listen und Ablaufpläne im Buch helfen den Eltern bei der direkten Umsetzung.
http://www.sicher-stark-team.de/shop-schulwegsicherheitsbuch.cfm

Der Autor:

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Ralf Schmitz
Der Autor hat in seiner 20-jährigen Berufspraxis mit seinem Expertenteam über 500.000 Kinder und Eltern geschult und mit einfachen, aber sehr wirkungsvollen Tricks seine Zielgruppe begeistert und sein breit gefächertes Wissen einfließen lassen. Er ist eine Koryphäe auf diesem Gebiet.

Ralf Schmitz ist bekannt durch zahlreiche Fernsehauftritte, Hörfunk und Zeitungsberichte und arbeitet mit einem einzigartigen Konzept, in dem nur hochqualifizierte Pädagogen, Psychologen, Therapeuten und ehemalige Polizeibeamte in ganz Deutschland Sicher-Stark-Kurse und -Vorträge umsetzen.

Leseproben gibt es gratis unter
http://www.shop-020.de/SicherStark-s49h46-Buecher.html
Das Buch eignet sich gut für Eltern und ist das ideale Geschenk für Erstklässler zur Einschulung.
ISBN: ISBN: 978-3-9812954-6-7, ISBN E-Book: ISBN: 978-3-9812954-5-0

Webseite zum Buch: http://www.sicher-stark-team.de/shop.cfm