Extremer Anstieg potentiell gefährlicher Mails im Zuge der Corona-Krise!
In der Corona-Krise lauern gefährliche Mails! Internetbetrüger und Hacker versuchen die Corona Krise auf verschiedenste Weise auszunutzen. Dass viele Angestellte schon seit Wochen von zu Hause arbeiten, also im Home-Office sind, kommt Hackern und Internetbetrügern gelegen.
Ralf Schmitz hält Hacker-Vorträge deutschlandweit seit über 10 Jahren!
Es gibt viele neue unseriöse Geschäftsmodelle, die Internetkriminelle in Corona-Zeiten ausnutzen, weiß Ralf Schmitz zu berichten.
So erhalten zurzeit viele User mal besser, mal schlechter gemachte Spam-E-Mails mit Angeboten für vermeintliche Corona-Wundermittel oder besonders günstige Masken zum Sonderpreis ins Postfach.
Es kommen aber auch immer wieder gefälschte Sparkassen oder Volksbanken E-Mails mit Originallogo der Bank ins Postfach.
Deutlich geschickter gingen da die Schöpfer einer gefälschten Sparkassen-
E-Mail vor, in welcher der Empfänger gebeten wird, Adresse, Telefonnummer und E-Mail-Adresse durchzugeben – man wolle ja trotz geschlossener Filialen weiterhin für seine „Kunden“ bestmöglich da sein.
Selbst die Weltkarte, mittels der die Forscher der amerikanischen Johns-Hopkins-Universität die Ausbreitung der Pandemie dokumentieren und helfen wollten, haben Hacker kurzerhand kopiert. Über die „neue“ Karte wird der Computer dann mit Schadsoftware angegriffen.
Ralf Schmitz zeigt in seinen live Hacking-Vorträgen wie man seinen PC und seine mobilen Geräte richtig schützen kann, ohne Angriffe auf den Rechner, Handy, Tablet, Laptop oder im Home Office zu erfahren. Da er zurzeit wenig auf den Bühnen steht, bietet er seine Dienstleistung, solange die Corona-Zeiten noch aktuell sind, als WEBinare für Firmen und Schulen
unter https://www.sicher-stark.com/vortraege/ an.
Klicks auf Phishing-Mails haben 3-fach zugenommen!
Dass viele Unternehmen im Zuge der Corona-Krise oftmals ohne große Vorbereitung ins Home Office gewechselt sind, kommt den Hackern und Kriminellen besonders zugute.
Ein ganz großes Problem ist schon der Wegfall des eigenen Firmen-WiFi im Betrieb, über das sonst Warnungen an die IT-Abteilung geschickt werden und heimtückische Mails schon von der Firewall in der IT- Abteilung geblockt werden oder Anhänge nicht durch den Spam-Filter gehen. Ganz anders sieht es jetzt im Home Office-WiFi aus. Dort können zum Teil Anhänge von Mitarbeitern geöffnet werden, gerade, wenn auch noch ohne VPN Tunnel und mit weniger Sicherheitseinstellungen gesurft wird, weiß Ralf Schmitz zu berichten.
Bis zu dreimal häufiger klickten Mitarbeiter auf Phishing-Mails, wenn sie nicht im Büro, sondern zu Hause sitzen, sagte auch Markus Schaffrin vom Internetwirtschaftsverband Eco.
Im unglücklichsten Fall gelangen so Hacker über den heimischen Rechner, Handy, Tablet, Laptop ins Unternehmensnetzwerk. Unzureichend gesicherte Privat-PCs oder mobile Geräte stellen ein erhebliches Risiko dar.
Offensichtlich wollen sich Kriminelle während Corona-Zeiten dieses günstige Einfallstor nicht entgehen lassen. Das Bundesamt für Sicherheit (BSI) schreibt in der neusten Meldung über eine extreme Zunahme von Cyber-Angriffen mit Bezug zum Corona-Virus auf Unternehmen und Bürger und einen sprunghaften Anstieg potentiell gefährlicher Mails im Zuge der Corona-Krise.
Mehr Sicherheit im Internet und Umgang mit den mobilen Geräten von Ralf Schmitz
Auch gefälschte Anmeldeseiten für den derzeit vielfach genutzten Videokonferenz-Dienst Zoom sind Darktrace – weltweit führend in Cyberbedrohungen – zufolge ein beliebtes Mittel, um Nutzerdaten abzugreifen. Bei Zoom und Co sollte man zudem darauf achten, dass nur die Teilnehmer dabei sind, die auch eingeladen wurden (Stichwort „Zoom-Bombing“), weiß Ralf Schmitz zu berichten.
Gefährlicher Mails in der Corona-Krise!
Generell sind Konzerne und Firmen in der Krise mehr denn je von einer gut funktionierenden IT- Abteilung abhängig. Das macht sie für Hacker erst recht zum attraktiven Ziel, denn jeden Tag finden sehr viele Angriffe statt. Ein Beispiel war der Angriff auf den Essenslieferdienst Lieferando Ende März oder der Fall Stadler Rail, wo die Erpresser 6 Millionen fordern.
Letztlich helfen im Büro oder am heimischen Schreibtisch vor allem gute Mitarbeiterschulungen von Profis wie Ralf Schmitz, damit Internetkriminelle und oder Erpresser gar keine Chance haben, in das Unternehmen einzubrechen.