Smartphone und Tablets in Kita und Grundschule?

PCs, Smartphone und Tablets  in Kita und Grundschule?

Gehören PCs, Smartphone und Tablets  in Kita und Grundschule?

Diese Frage stellen sich immer wieder Eltern und Lehrer / Erzieher.

Ralf Schmitz hält seit Jahren Medienvorträge und meint eingeschränkt

„JA“, wenn Kinder nicht stundenlang vor den Geräten sitzen.

Er gibt Eltern und Lehrkräften in seinen Abendvorträgen hilfreiche Tipps,                          wie viele Stunden am Tag angemessen sind.

PCs, Smartphone und Tablets in der Grundschule und Kita  sind kinderleicht bedienbar und ermöglichen spielerisches Lernen, sagen die einen. Aber zu viel Medienkonsum meint Ralf Schmitz gefährdet die Entwicklung. Beide Standpunkte haben ihre Berechtigung und verdienen Beachtung. Es kommt auf den Einzelfall an. Macht das Kind mit dem Tablet Hausaufgaben oder ist es die ganze Zeit am spielen?  Auf das Wie kommt es an, wenn man diese „digitalen Alleskönner“ in Kinderhände gibt. Welche Erfahrungen haben Sie  bereits gesammlet? Worauf müssen Sie achten? Was können Sie als Elternteil oder als pädagogische Fachkräfte anbieten? Wo finden Sie Hilfe, Unterstützung und Anregungen?

Gehören PCs, Smartphone und Tablets  in Kita und Grundschule?

Das Sicher-Stark-Team beschäftigt sich schon seit vielen Jahren mit der Medienkompetenz in Grundschulen und Kitas und hat bereits eine Vielzahl von Fachartikeln verfasst sowie Vorträge, Workshops und Fortbildungen gehalten.

PCs, Smartphone und Tablets in Kita und Grundschule?

Ralf Schmitz beim hacken, Sicherheitsvorträge

 

 

 

 

 

 

 

 

 

So konnte Ralf Schmitz, im Januar 2016 , 36 Leiter und  Erzieher des offenen Ganztags im Bereich der Medienkompetenz in Düren schulen. Die pädagogischen Fachkräfte konnten das Wissen mit in die Einrichtungen nehmen und es an die Eltern und Kinder weitervermitteln.

Aber auch viele Abendvorträge zu diesem Thema „Mobile Medien und die Gefahren im Internet“, „Sicherheit im Netz“ erhöhen, konnte Ralf Schmitz 2015 an Grundschulen absolvieren.

Die Sicher-Stark Initiative hat bereits 2002 den Surfvertrag für Eltern entwickelt

der kostenlos auf der Internetseite www.sicher-stark-team.de runtergeladen werden kann.

In der Rubrik Kinderseite finden Sie eine umfangreiche Sammlung zum Themenbereich PCs und Tablets  in Kita und Grundschule sowie  Orientierungshilfen und Empfehlungen.

Sprechen Sie uns gerne an, wenn Sie auf der Suche nach einem erfahrenen Referent sind. Gerne verfassen wir auch fundierte erfahrungsorientierte Fachartikel und Publikationen zu diesem Themenbereich.

So schnell vertrauen Kinder Fremden

So schnell vertrauen Kinder Fremden

Ein weiteres beunruhigendes, soziales Experiment.

Diese Situation wurde mit versteckter Kamera gedreht und hat jede Mutter in den USA schockiert. Der Test zeigt, wie leicht Kinder für sie völlig Fremde in ihr Haus lassen würden – auch wenn Mama und Papa nicht da sind…

Es ist der Albtraum jeder Eltern: Das eigene Kind wird von einem Fremden verschleppt. Deswegen passen Eltern gerade unterwegs immer gut auf ihre Kinder auf und haben stets ein Auge auf sie, wo sie sind und mit wem sie gerade sprechen.

Doch wenn Kinder zuhause sind, wird diese Vorsicht über Bord geworfen. Ist ja auch verständlich, schließlich ist man in einer sicheren Umgebung, in der kein Fremder so schnell Zutritt finden, würde man meinen…

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Denn dieses soziale Experiment zeigt: Selbst in den eigenen vier Wänden können Kinder gefährdet sein.

Das Sicher-Stark Team testet seit Jahren gerne die Reaktionen von Kindern, um auf verschiedene Probleme aufmerksam zu machen. Joey zeigt ebenfalls auf schockierende Weise, wie schnell man Kinder von einem Spielplatz entführen kann, ganz ohne Aufmerksamkeit zu erregen.

Wir möchten Eltern darauf sensibilisieren, wie schnell Kinder Fremde ins Haus lassen.

Dafür hat Joey unterschiedliche Eltern um ihre Unterstützung gebeten. Während Mama und Papa entweder nicht zuhause sind, oder oben im Haus gerade vermeintlich beschäftigt tun, klingelt Joey Salads an der Haustür. Tatsächlich öffnet jedes Kind diese und schaut mit großen, fragenden Augen den für sie völlig fremden Mann vor sich an.

„Hallo, ich bin ein Freund deiner Mama und deines Papas. Sind sie zuhause?“ fragt er die Kinder.

Einige verneinen. „Darf ich dann drinnen auf sie warten?“ – Und ohne viel Aufsehen lassen ALLE getesteten Kinder den Fremden herein.

Die Eltern sind schockiert!

So arglos glauben ihre Kinder also einem fremden Erwachsenen?! Einige können es gar nicht fassen, dabei erklären sie ihren Kindern regelmäßig, vorsichtig vor Fremden zu sein. Völlig frustriert und erschrocken sagt eine der Mütter zu ihren Töchtern: „Kennst du diesen Mann?! Warum lässt du ihn rein? Sage ich dir nicht ständig, dass du das nicht machen sollst?“

Vielleicht werden diese Kinder keiner fremden Person mehr die Tür öffnen. Joey hat durch seine beunruhigenden Videos die Hoffnung, noch mehr Eltern auf die Arglosigkeit ihrer Kinder aufmerksam zu machen…

Sie wollen professionellen Schutz? Dann schauen Sie sich unsere Angebote in Ruhe einmal an.

Jetzt anschauen grun

 

 

 

Hacker unterwegs

Soziale Netzwerke und Kindercams hacken

Am Montag erlebten Zuhörer aus dem beschaulichen Ort Kaltenkirchen, in der Nähe von Bremen, einen unterhaltsamen Vortrag zum Thema „Sicheres Internet“ vom führenden Experten in der Gewaltprävention Ralf Schmitz.
Er ist seit 20 Jahren an Grundschulen und im Auftrag von Unternehmen unterwegs.
Das Internet entwickelt sich zum Sozialen Web. In fast jedem Familienhaushalt steht bereits ein PC.
Aufgrund der massenhaften Verbreitung und Nutzung sozialer Netzwerke lauern aber immer mehr Gefahren im Netz.
Es ist heute ein Kinderspiel, eine Webcam eines beliebigen PC zu hacken. Jeden Tag werden hunderttausend von Viren , Würmern, Trojanern weltweit verbreitet. Wer da seinen PC nicht richtig schützt, hat verloren. Vor allem die Zunahme der mobilen Nutzung des Internets mittels Smartphones, Tablet-PCs und mobiler Netzzugänge für Laptops unterstützt die Manipulationsmöglichkeiten und führt dazu, dass das Netz unsicherer geworden ist .
Leider kann aber auch die mittlerweile „ständige Erreichbarkeit“ des Internets auch zur Internetsucht führen und als Folge zu Defiziten in der sozialen Kommunikation und Ausgrenzung in der Schule oder am Arbeitsplatz. Das ist der Preis einer permanenten Verfügbarkeit. Ebenso lässt sich insbesondere im Umfeld Schule die Bildung gegensätzlicher Positionen beobachten: Während Kinder und Jugendliche die neuen mobilen Kommunikationsformen bereits in ihren Alltag integriert haben und intensiv nutzen, sehen Erwachsene, besonders Lehrer, die Gefahren eines allzu sorglosen Umgangs mit sozialen Netzwerken und lehnen daher ihren Einsatz ab.
Ralf Schmitz ist anderer Meinung. Man sollte das Internet und die mobilen Geräte Kindern nicht verbieten, sondern den Lehrkräften mehr Schulungen anbieten, damit sie den Kindern und Jugendlichen Gefahren und Vermeidungsstrategien im Netz aufzeigen können.

VLUU L200  / Samsung L200

Er zeigt in seinen Vorträgen live, wie das am besten gelingt.
Eine „Hacking-Show für Internetsicherheit“ wirkt am besten und ist sehr einprägsam.
In einer Live-Performance demonstriert Ralf Schmitz, wie schnell User Opfer von Hackern werden können. Hier wird aber nicht erklärt, wie man das macht, sondern wie der Nutzer sich schützen kann.