KI: Der stille Attentäter der Cybersicherheit

Die rasante Entwicklung der Künstlichen Intelligenz (KI) hat nicht nur positive Auswirkungen auf verschiedene Branchen, sondern birgt auch erhebliche Risiken. Eine dieser Gefahren ist die Nutzung von KI durch Hacker, um ihre Angriffe zu verfeinern und zu verschärfen. Ralf Schmitz, renommierter Sicherheitsexperte, warnt vor den potenziellen Bedrohungen und erläutert, wie Finanzinstitute sich schützen können. KI: Der stille Attentäter der Cybersicherheit.

KI als Werkzeug für Cyber-Angriffe

KI-Technologien wie maschinelles Lernen und neuronale Netze können von Hackern genutzt werden, um komplexe Angriffe zu entwickeln. Diese Angriffe sind oft schwerer zu erkennen und abzuwehren als herkömmliche Methoden. Ralf Schmitz erklärt: „KI ermöglicht es Hackern, Muster in großen Datenmengen zu erkennen und daraus Angriffsstrategien abzuleiten, die bisher undenkbar waren.“ Die Ki ist heute der stille Attentäter der Cybersicherheit. Das BSI warnt auch bereits vor diesen Angriffen.

Beispiele für KI-gestützte Angriffe

  1. Phishing-Angriffe: KI kann verwendet werden, um personalisierte Phishing-E-Mails zu erstellen, die speziell auf die Interessen und Verhaltensweisen des Zieles zugeschnitten sind. Diese E-Mails sind oft so überzeugend, dass selbst erfahrene Nutzer darauf hereinfallen.
  2. Malware-Entwicklung: KI kann helfen, Malware zu entwickeln, die sich an die Verteidigungsmechanismen eines Systems anpasst und diese umgeht. „Diese Art von Malware ist extrem schwer zu erkennen und zu bekämpfen“, sagt Schmitz.
  3. Social Engineering: KI kann auch verwendet werden, um Social-Engineering-Angriffe zu verfeinern. Durch die Analyse von Social-Media-Profilen und anderen öffentlich zugänglichen Daten können Hacker detaillierte Profile ihrer Ziele erstellen und gezielte Angriffe durchführen.

Wie ein Mitarbeiter durch eine gefälschte WhatsApp-Nachricht Fußballkarten bestellte

Ein beunruhigender Vorfall ereignete sich kürzlich bei einer Volksbank,weiß Ralf Schmitz zu berichten. Ein Mitarbeiter erhielt eine gefälschte WhatsApp-Nachricht, die angeblich vom Vorstand stammte. In der Nachricht wurde der Mitarbeiter aufgefordert, Fußballkarten für ein bevorstehendes Spiel zu bestellen und die Rechnung an die Buchhaltung zu schicken. Der Volksbank-Mitarbeiter, der die Nachricht für echt hielt, führte die Anweisung aus und bestellte die Karten, da er wusste, dass der Vorstand Fußball liebte und oft zu Fußballspielen ins Stadion fuhr.

Wie konnte der Angriff  passieren? Cyberkriminelle nutzten eine raffinierte Methode, um die Identität des Vorstands zu fälschen. Sie erstellten ein gefälschtes WhatsApp-Profil, das dem echten Profil des Volksbank Vorstand täuschend ähnlich sah, einschließlich des Profilbildes und des Namens. Die Hacker verschickten dann die gefälschte Nachricht an den Mitarbeiter, der die Anweisung ohne weitere Überprüfung befolgte.

Neue Gefahr: KI für Hacker

Ralf Schmitz, Sicherheitsexperte, warnt: „Solche Angriffe sind leider keine Seltenheit. Banken, Versicherungen, Versorger müssen regelmäßig Ihre Mitarbeiter schulen, um verdächtige Nachrichten zu erkennen und zu überprüfen.“ Schmitz empfiehlt, bei ungewöhnlichen Anfragen stets nachzufragen oder besser sich persönlich zu treffen.  

Der Vorfall zeigt, wie wichtig es ist, wachsam zu bleiben und Sicherheitsmaßnahmen kontinuierlich zu überprüfen und zu aktualisieren. Nur so können Unternehmen sich effektiv gegen Cyber-Angriffe schützen.

Verteidigungsstrategien

Um sich gegen KI-gestützte Angriffe zu schützen, empfiehlt Ralf Schmitz eine Kombination aus technischen und organisatorischen Maßnahmen:

  1. Fortlaufende Schulung: Mitarbeiter sollten regelmäßig über die neuesten Bedrohungen und Verteidigungsstrategien informiert werden. „Bildung ist der erste Schritt zur Prävention“, betont Schmitz.
  2. Erweiterte Sicherheitslösungen: Fianzinstitute sollten in fortschrittliche Sicherheitslösungen investieren, die KI-gestützte Angriffe erkennen und abwehren können. „Diese Lösungen müssen ständig aktualisiert werden, um mit den neuesten Bedrohungen Schritt zu halten“, erklärt Schmitz.
  3. Datenanalyse: Unternehmen sollten ihre eigenen Daten analysieren, um verdächtige Aktivitäten frühzeitig zu erkennen. „KI kann auch zur Verteidigung eingesetzt werden, indem sie Muster in den Daten erkennt, die auf einen bevorstehenden Angriff hinweisen“, sagt Schmitz.

Fazit

Die Nutzung von KI durch Hacker stellt eine ernsthafte Bedrohung dar, die nicht ignoriert werden kann. Banken,Versicherungen, Versorgungsunternehmen müssen proaktiv handeln und in geeignete Verteidigungsmaßnahmen investieren, um sich zu schützen. Ralf Schmitz schließt mit den Worten: „Die Zukunft der Cyber-Sicherheit liegt in der KI, sowohl als Werkzeug für Angreifer als auch als Verteidigungswaffe für Unternehmen.“

Cybertrading Betrug eine neue perfide Masche

Euskirchen 2. Dezember 2024 – Die Polizei warnte vor einigen Tagen vor einer zunehmenden Welle von Anlagebetrug im Internet, bekannt als Cybertrading- Betrug. Über 100 Anzeigen sind nur in Osnabrück bereits eingegangen. Hacker Ralf Schmitz rechnet mit über 10.000 Anzeigen die nächsten Monate deutschlandweit.  Diese Betrugsmasche hat in den letzten Tagen zahlreiche Opfer gefordert und zu erheblichen finanziellen Verlusten geführt. Besonders perfide ist die Nutzung von vermeintlichen Prominenten, um das Vertrauen der Anleger zu gewinnen. Cybertrading Betrug eine neue perfide Masche. 

Dabei erreichen die Täter ihre Opfer über Werbung im Internet, über Callcenter-Anrufe oder E-Mails, die massenhaft versendet werden, weiß Hacker Ralf Schmitz zu berichten. Sie werben für Investitionen in Aktien oder Kryptowährungen und versprechen hohe Renditen bei geringem Risiko.  Oft enthält die falsche Werbung vermeintliche Erfahrungsberichte anderer Anleger, um noch mehr Kunden in die Falle zu locken.

Cybertrading Betrug: Ein wachsendes Problem

Cybertrading  Betrug, auch bekannt als Trading Scam, ist eine Betrugsmasche, bei der Kriminelle auch gefälschte Online-Handelsplattformen erstellen, um Anleger zu täuschen und deren Geld zu stehlen. Die Täter nutzen dabei oft gefälschte Anzeigen auf Nachrichtenportalen oder in sozialen Medien, die wie redaktionelle Artikel aussehen. In diesen Anzeigen werden Prominente  zitiert, um den Anschein von Seriosität zu erwecken. Die Schadenssummen gehen bereits in die Millionen.  

So funktioniert die Masche

Die Kriminellen veröffentlichen Anzeigen, die wie echte Nachrichtenartikel aussehen und angebliche Erfolgsgeschichten von Prominenten enthalten. Diese Artikel enthalten Links zu professionell gestalteten, aber gefälschten Handelsplattformen. Sobald die Opfer auf diese Links klicken, werden sie zu vermeintlichen Anlageberatern weitergeleitet, die ein Vertrauensverhältnis aufbauen und die Opfer dazu ermutigen, in Kryptowährungen oder andere Anlagen zu investieren, so Hacker Ralf Schmitz.

In einem besonders dreisten Fall wurde der Name eines Promi missbraucht. Die Betrüger behaupteten, sie hätten eine neue, revolutionäre Handelsplattform mit KI entwickelt, die hohe Renditen verspricht. Diese Plattform existiert jedoch nicht und dient lediglich dazu, das Geld der Anleger zu stehlen.

Ralf Schmitz hat sich diese Handelsplattform und den Aufbau angeschaut.

Sie ist echt gut gemacht und nur über den Seitenquelltext und E-Mails können Ungereimtheiten aufgedeckt werden und die IP-Adresse die oft im Ausland sitzt verrät einiges über die Täter.

Tipps zur Vermeidung von Anlagebetrug:

Sicherheitsexperte Ralf Schmitz rät zur Vorsicht und gibt folgende Tipps, um sich vor Cybertrading Betrug zu schützen:

1. Misstrauen bei hohen Renditen: Seien Sie skeptisch, wenn Ihnen ungewöhnlich hohe Gewinne versprochen werden. Seriöse Anlagen bieten keine garantierten hohen Renditen.

2. Überprüfen Sie die Plattform: Informieren Sie sich gründlich über die Handelsplattform, bevor Sie sich anmelden oder Geld überweisen. Nutzen Sie nur Plattformen, die von offiziellen Finanzaufsichtsbehörden reguliert werden.

Cybertrading Betrug eine neue perfide Masche

3. Keine sensiblen Daten preisgeben: Geben Sie keine Zugangsdaten zum Online-Banking oder zu Ihrem Depot weiter. Seriöse Anbieter werden niemals nach solchen Informationen fragen.

4. Vorsicht bei Kontaktaufnahme: Seien Sie misstrauisch, wenn Sie von unbekannten Personen kontaktiert werden, die Ihnen Anlagetipps geben. Überprüfen Sie die Identität dieser Personen und die Seriosität der Angebote.

5. Keine Fernwartungssoftware installieren: Lassen Sie keine Fernwartungssoftware auf Ihrem Computer installieren, wenn Sie dazu aufgefordert werden. Betrüger nutzen diese Software, um die Kontrolle über Ihren Computer und Ihre Konten zu übernehmen.

Fazit

Anlagebetrug im Internet ist ein sehr ernstes Problem, das viele Menschen betrifft. Sicherheitsexperte Ralf Schmitz und die Bankhäuser appellierten an die Bevölkerung, wachsam zu sein und sich gründlich zu informieren, bevor sie in Online-Anlagen investieren. Schützen Sie sich und Ihre Finanzen, indem Sie die oben genannten Tipps befolgen und verdächtige Aktivitäten sofort abbrechen und der Polizei melden.

Sparkasse Konto leergeräumt?  

Ist das Sparkassen Konto leergeräumt, kann Online-Betrug der Grund sein. Wer auf Phishing E-Mails, SMS oder Anrufe reingefallen ist, kann Anzeige wegen Betrugs erstatten, aber das Geld ist erst mal weg und der Schaden groß. Die meisten Sparkassen erstatten den Schaden, aber der hohe Zeitaufwand mit Sparkasse, Ermittlungsbehörden und Polizei  lässt sich nicht mehr verhindern, um sein verlorenes Geld zurück fordern. Wann die Sparkasse für den finanziellen Schaden haften muss und wie Sie Ihr Geld eventuell zurück zu fordern, können erfahrene Anwälte beantworten.  

Sparkasse Konto leergeräumt?  

In einer Zeit, in der digitale Risiken und Betrugsversuche stetig zunehmen, ist der Schutz der eigenen sensiblen Daten von entscheidender Bedeutung. Die Sparkasse hat zwar Maßnahmen ergriffen, um ihre Kunden und deren Unternehmen vor den wachsenden Bedrohungen im Cyberraum zu schützen, aber Hacker Ralf Schmitz sieht noch weiteres Potenzial, denn der Mensch ist auch heute noch immer die Schwachstelle.  Der renommierte IT-Sicherheitsexperte Ralf Schmitz weiß aus seinen Vorträgen, dass die Sparkassen-Angriffe perfider und raffinierter werden.

Sparkasse Konto leergeräumt?  

Deshalb bietet er den Sparkassen praxisnahe Lösungen und wertvolle Informationen, um die Cybersicherheit zu erhöhen. Sowohl die eigenen Mitarbeiter als auch Kunden erleben „live“ in seinen

Vorträgen  wie Hacker arbeiten und wie Angriffe stattfinden.

Ralf Schmitz, ein führender Experte im Bereich Cybersicherheit, betont: „Die Bedrohung durch Cyberangriffe ist real und allgegenwärtig. Sparkassen müssen proaktiv handeln, um ihre Daten und Systeme zu schützen. Unsere Zusammenarbeit mit der Sparkasse zielt darauf ab, das Bewusstsein für Cyberrisiken zu schärfen und effektive Schutzmaßnahmen zu implementieren.“

Die Bedrohungslage

Die Anzahl der Cyberangriffe auf Unternehmen ist höher denn je. Laut einer aktuellen Studie des Digitalverbands Bitkom fühlen sich erstmals mehr als die Hälfte der Unternehmen durch Cyberattacken in ihrer Existenz bedroht. Besonders Angriffe durch Ransomware und Ransomware-as-a-Service stellen eine erhebliche Gefahr dar. Diese Angriffe können zu erheblichen finanziellen Verlusten und Betriebsunterbrechungen führen.

Schwachstellen und Einfallstore / Sparkasse Konto leergeräumt?  

Die häufigsten Einfallstore für Cyberkriminelle sind E-Mails und Schwachstellen in Softwareprodukten. Phishing-Mails, die schädliche Links oder Anhänge von Sparkassen enthalten, sind eine weit verbreitete Methode, um Zugang zum Privatkonto oder Unternehmerkonto der Sparkasse zu erlangen. „Es ist entscheidend, dass Sparkassen-Mitarbeiter geschult werden, um solche Bedrohungen zu erkennen und richtig darauf zu reagieren“, erklärt Schmitz.

Präventionsmaßnahmen

Um vor Cyberangriffen zu schützen, empfiehlt Ethical-Hacker Ralf Schmitz folgende Maßnahmen:

1.Schulung und Sensibilisierung: Regelmäßige Schulungen für Mitarbeiter sind unerlässlich. Diese sollten über die neuesten Bedrohungen und die Erkennung von Phishing-Mails informiert werden. „Wissen ist der beste Schutz“, betont Schmitz.

2. Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA): Die Implementierung von 2FA erhöht die Sicherheit erheblich, indem sie eine zusätzliche Schutzschicht hinzufügt. Selbst wenn ein Passwort kompromittiert wird, bleibt der Zugang zum System zeitweise geschützt.

3.Aktualisierung und Patch-Management: Software und Systeme sollten regelmäßig aktualisiert werden, um bekannte Schwachstellen zu schließen. „Viele Angriffe nutzen veraltete Software aus“, warnt Ralf Schmitz.

4.Sicherheitssoftware: Der Einsatz von Antivirenprogrammen und Firewalls ist unerlässlich, um schädliche Aktivitäten zu erkennen und zu blockieren. „Eine gute Sicherheitssoftware ist eine weitere Verteidigungslinie“, erklärt IT-Experte Schmitz.

5.Datensicherung: Regelmäßige Backups sind entscheidend, um im Falle eines Angriffs schnell wiederherstellen zu können. „Ein gutes Backup-Konzept kann den Unterschied zwischen einem kleinen Zwischenfall und einer Katastrophe ausmachen“, so Ethical-Hacker Schmitz.

Zusammenarbeit mit Experten

Einige Sparkassen arbeiten eng mit IT-Sicherheitsexperten wie Ralf Schmitz zusammen, um ihren Kunden die bestmögliche Beratung und Unterstützung zu bieten. Schmitz, der für seine Live-Hacking-Shows und praxisnahen Vorträge bekannt ist, zeigt in seinen Veranstaltungen, wie einfach es für Hacker sein kann, in Systeme einzudringen, und welche Maßnahmen Unternehmen ergreifen können, um sich zu schützen.

Live-Hacking und Workshops

In seinen Live-Hacking-Shows demonstriert Schmitz, wie Cyberkriminelle vorgehen und welche Schwachstellen sie ausnutzen. Die Sparkassen-Veranstaltungen sind ein wichtiger Bestandteil der Aufklärungsarbeit der Sparkasse. „Es ist beeindruckend zu sehen, wie schnell und einfach ein Hacker in ein System eindringen kann“, sagt Schmitz. „Diese Demonstrationen öffnen vielen die Augen und motivieren sie, ihre Sicherheitsmaßnahmen zu verbessern.“

Live Hacking bei einer Sparkasse.Sparkasse Konto leergeräumt?  

Individuelle Sicherheitslösungen

Jedes Unternehmen ist einzigartig und benötigt maßgeschneiderte Sicherheitslösungen. Die Sparkasse bietet ihren Kunden individuelle Beratungen an, um die spezifischen Bedürfnisse und Risiken zu identifizieren und geeignete Maßnahmen zu empfehlen. „Die Kunden sollten sich darauf verlassen, dass ihnen geholfen wird, gute Sicherheitsstrategien zu entwickeln“, so Schmitz.

Erfolgsbeispiele

Die Zusammenarbeit zwischen der Sparkasse und Ralf Schmitz hat bereits Erfolge erzielt. Zahlreiche Unternehmen konnten durch die implementierten Maßnahmen ihre Cybersicherheit erheblich verbessern und Angriffe abwehren. „Es ist immer wieder erfreulich zu sehen, wie unsere Empfehlungen in die Praxis umgesetzt werden und welchen Unterschied sie machen“, sagt Schmitz.

Zukunftsperspektiven

Die Bedrohung durch Cyberangriffe wird in den kommenden Jahren weiter zunehmen. Daher ist es wichtig, dass Unternehmen kontinuierlich in ihre Cybersicherheit investieren und sich über die neuesten Entwicklungen informieren. Die Sparkassen und Ralf Schmitz werden auch in Zukunft eng zusammenarbeiten, um ihre Kunden bestmöglich zu unterstützen und zu schützen.

Fazit

Einige Sparkassen und Ralf Schmitz setzen sich gemeinsam dafür ein, Unternehmen vor den wachsenden Bedrohungen im Cyberraum zu schützen. Durch Schulungen, individuelle Beratungen und den Einsatz modernster Sicherheitstechnologien können Unternehmen ihre Daten und Systeme effektiv schützen. „Cybersicherheit ist eine gemeinsame Verantwortung“, betont Schmitz. „Nur durch Zusammenarbeit und kontinuierliche Weiterbildung können wir die Herausforderungen der digitalen Welt meistern.“

Vorsicht vor gefälschten SMS – Tipps zum Schutz

Euskirchen, 9. Oktober 2024 – Vorsicht vor gefälschten SMS – Tipps zum Schutz. In einer Zeit, in der digitale Kommunikation allgegenwärtig ist, steigt auch die Bedrohung durch gefälschte SMS-Nachrichten. Diese sogenannten „Smishing“-Angriffe (SMS-Phishing) zielen darauf ab, persönliche Daten zu stehlen oder Schadsoftware auf den Geräten der Empfänger zu installieren. Cybersicherheitsexperte Ralf Schmitz hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Bankkunden über diese Gefahren aufzuklären und praktische Schutzmaßnahmen zu vermitteln.

Gefälschte SMS – Eine wachsende Bedrohung

Gefälschte SMS-Nachrichten sind oft schwer von echten Nachrichten zu unterscheiden. Sie enthalten meist Links zu gefälschten Webseiten oder Aufforderungen, persönliche Daten preiszugeben. Diese Nachrichten können von vermeintlich vertrauenswürdigen Absendern wie Banken, Paketdiensten oder sogar Freunden und Familienmitgliedern stammen. „Die Raffinesse dieser Angriffe nimmt stetig zu“, warnt Ralf Schmitz. „Es ist wichtig, dass die Menschen lernen, solche Nachrichten zu erkennen und richtig darauf zu reagieren.“

Vorsicht vor gefälschten SMS – Tipps zum Schutz

Vorträge und Workshops von Ralf Schmitz

Ralf Schmitz, ein renommierter Ethical-Hacker auf dem Gebiet der Cybersicherheit, bietet regelmäßig Vorträge und Workshops an, um über die Gefahren von gefälschten SMS und anderen Cyberbedrohungen zu informieren. In seinen Veranstaltungen erklärt er, wie solche Angriffe funktionieren, welche Anzeichen auf eine gefälschte Nachricht hinweisen und welche Maßnahmen jeder Einzelne ergreifen kann, um sich zu schützen. Seine Ex- Kollegen konnten gerade einen kleinen Schlag gegen diese kriminelle Betrügerbanden vornehmen ( siehe Video).

Vorsicht vor gefälschten SMS – Tipps zum Schutz

„Wissen ist der beste Schutz“, betont Schmitz. „Je mehr die Menschen über die Methoden der Angreifer wissen, desto besser können sie sich und ihre Daten schützen.“ Seine Vorträge sind praxisnah und beinhalten zahlreiche Beispiele aus der realen Welt, um das Bewusstsein für die Gefahren zu schärfen.

Tipps zum Schutz vor gefälschten SMS

In seinen Vorträgen gibt Ralf Schmitz konkrete Tipps, wie man sich vor gefälschten SMS schützen kann:

1. Misstrauisch sein: Seien Sie skeptisch gegenüber unerwarteten Nachrichten, insbesondere wenn sie Links oder Aufforderungen zur Preisgabe persönlicher Daten enthalten.

2. Links nicht anklicken: Klicken Sie keine Links in SMS-Nachrichten an, es sei denn, Sie sind absolut sicher, dass sie von einer vertrauenswürdigen Quelle stammen.

3. Absender überprüfen: Überprüfen Sie die Telefonnummer des Absenders. Oftmals verwenden Betrüger Nummern, die nur geringfügig von echten Nummern abweichen.

4. Direktkontakt aufnehmen: Wenn Sie Zweifel haben, kontaktieren Sie den vermeintlichen Absender direkt über eine offizielle Webseite oder Telefonnummer, um die Echtheit der Nachricht zu überprüfen.

5. Sicherheitssoftware nutzen: Installieren Sie Sicherheitssoftware auf Ihrem Smartphone, die vor Phishing-Angriffen schützen kann.

6. Regelmäßige Updates: Halten Sie Ihr Betriebssystem und Ihre Apps stets auf dem neuesten Stand, um Sicherheitslücken zu schließen.

Gemeinsam gegen Cyberkriminalität

Ralf Schmitz betont, dass der Kampf gegen Cyberkriminalität eine gemeinsame Anstrengung erfordert. „Jeder Einzelne kann einen Beitrag leisten, indem er sich informiert und vorsichtig agiert“, sagt er. „Nur so können wir die Angreifer in die Schranken weisen und unsere digitale Welt sicherer machen.“

Über Ralf Schmitz

Hacker Ralf Schmitz
Hacker Ralf Schmitz beim Live Hacking in einer Volksbank

Ralf Schmitz ist ein führender Experte im Bereich Cybersicherheit mit über 20 Jahren Erfahrung. Er hat zahlreiche Unternehmen und Privatpersonen in Sicherheitsfragen beraten und ist ein gefragter Redner auf internationalen Konferenzen. Seine Mission ist es, das Bewusstsein für Cyberbedrohungen zu schärfen und praktische Lösungen anzubieten.

Für weitere Informationen und Interviewanfragen kontaktieren Sie bitte sein Projektteam.

Hacker bei der Volksbank Westküste

Ethical Hacker Ralf Schmitz durfte sein Wissen unter Beweis stellen und Angriffe bei der Volksbank Westküste im Messecentrum Husum starten. Hacker bei der Volksbank Westküste.

Ethical Hacker im Messecentrum Husum

Die Messe Husum & Congress ist die Location für Tagungen, Events, Feiern und buntes Bühnen-Programm​.

Sicherheit ist das A und O ! 🔐

💻 Besonders in einer technologischen Welt gibt es immer mehr Tricks und Fallen, um Schaden anzurichten. Für Unternehmen kann eine Sicherheitslücke sehr schnell sehr kostspielig werden. Deshalb haben wir zu unserem Unternehmerforum den Ethical-Hacker und Cyber-Sicherheitsexperten Ralf Schmitz eingeladen.

🚔 Ralf Schmitz zeigt eine Reihe von Beispielen bei der Volksbank Westküste, die in den letzten Jahren von Kriminellen verwendet wurden und berichtete auch von brandaktuellen Fällen.

Die zwei wichtigsten Tipps, die die Teilnehmer mit nach Hause genommen haben:

🧐 Wachsam sein!
🛡 Absichern!

✅ Der Kollege der R+V Versicherungen und Ansprechpartner für Firmenkunden Sönke Stieper klärte zusätzlich auf, was für Folgen ein Hack für ein Unternehmen haben kann. Die R+V kann im Fall der Fälle bei rechtlichen Risiken und finanziellen Schäden effektiv unterstützen.

Experten sagen „Es ist keine Frage mehr ob, sondern nur noch wann etwas passiert!“. Es ist besser vorbereitet zu sein.

Vorträge mit Ralf Schmitz. Der Sicherheitsexperte verfügt über 20 jährige Berufserfahrung und zeigt „live“, wie er (Ihre) Internetseiten oder Handy hackt oder / und wie Sie die Sicherheit bei Ihnen erhöht.  Für folgende Vortragsarten steht Ralf Schmitz zur Verfügung:

  • Impulsvortrag
  • Dinner-Speech
  • Kongress
  • Kamingespräch
  • Laudatio, Preisverleihung
  • Podiumsdiskussion
  • Jahresauftaktveranstaltung
  • Vertriebstage
  • Moderation
  • Workshop
  • Seminar
  • Weiterbildung
  • Vorträge aller Art
  • Radio-Auftritt
  • TV-Auftritt

Kontaktanfrage richten Sie an sein Projektteam.

Quishing – Betrugsmasche die sich lohnt…

Quishing – Betrugsmasche die sich lohnt. Quishing ist eine neue Betrugsmasche. Sie kombiniert QR-Codes und Phishing und macht aktuell großen Umlauf. Betrüger nutzen dabei QR-Codes, um ahnungslose Opfer auf gefälschte Webseiten zu locken. Dort stehlen sie persönliche Daten wie Namen, Passwörter, Kreditkarteninformationen oder andere sensible Informationen. Hacker Ralf Schmitz hat bereits vor etwa zwei Jahren in seinen Hackervorträgen darüber berichtet. Er warnte bereits damals, dass diese Betrugsmasche zunehmen könnte.

Es ist sehr bequem, die Smartphone-Kamera auf einen QR-Code zu halten. Man kann so schnell Kontakte speichern oder Internetseiten öffnen, ohne weiter tippen zu müssen.

Verbraucher und Geschäftsleute sollten jedoch vorsichtig sein, wenn sie QR-Codes nutzen. Der Code im Restaurant, an der Ladestation für Elektroautos, in der Bahn oder sogar in einer Versicherungsagentur / Bank könnte gefälscht sein. Das Entfernen eines QR-Codes dauert nur 30 Sekunden. Ein neuer Code kann von Hackern unauffällig auf eine Broschüre, Fensterscheibe oder einen Tisch geklebt werden. Bankmitarbeiter oder Versicherungsexperten bemerken dies oft noch nicht einmal in der Filiale.

Wenn der Briefträger klingelt!

Auch Sparkassen werden vermehrt angegriffen und Hacker verschicken täuschend echt aussehende Quishing Letter per Post und nicht mehr per E-Mail an Haushalte oder Unternehmen.

Die Kunden von Volksbanken in Deutschland bleiben von gefälschten Post-Briefen leider auch nicht verschont!

Gefälschte Bankbriefe mit QR-Code, die täuschend echt aussehen.


Dass man trotz der Bequemlichkeit nicht blind vertrauen darf, zeigen verschiedene Fälle von Quishing, die jetzt oft per Briefpost laufen.  Sicherheitsexperte und Ethical-Hacker Ralf Schmitz beschäftigt sich gerade intensiv damit. In seinen Hackervorträgen gibt er viele Tipps zum Schutz.

Postbrief von Finanzinstitute im Briefkasten?

Erfindungsreiche Hacker hören auch vor großen Postwurfsendungen nicht auf. Das passierte kürzlich bei der Commerzbank mit diesem Schreiben. Die Betrugsmaschen der Hacker werden immer perfider, so Schmitz. Im Darknet, wo sich Ralf Schmitz öfter aufhält, findet er immer wieder Bauanleitungen oder vorprogrammierte Schadsoftware / Phishing-Codes. Bevor die Justiz eingreift, ist es oft schon zu spät, erzählt Ralf Schmitz aus seiner Polizeierfahrung.

Seit letzter Woche sind wohl zehntausendfache Phishing-Versuche per Brief diesmal von der Commerzbank im Umlauf. Das kostet viel Geld, scheint sich aber zu lohnen. Hacker kommen an die Adressenlisten durch das Darknet.

Der aktuelle Brief ist diesmal wirklich gut gemacht. Nur dass Arno Walter nicht mehr bei der Bank ist, weil er vor mehr als einem Jahr die Commerzbank verlassen hat. Auch Aydin Sahin arbeitet inzwischen bei der UBS, wie Ralf Schmitz aus Insiderkreisen erfahren hat.

Hacker werden immer perfider und kreativer.

Natürlich kann die Commerzbank nichts dafür, wenn das Logo und die Unterschrift von Ex-Mitarbeitern kopiert werden. Aber wir alle müssen wohl viel, viel aufmerksamer werden. Deshalb zeigt Ethical-Hacker Ralf Schmitz in seinen Live-Hacker-Vorträgen, wie man sich richtig schützt.

Auch beim Falschparken aufpassen!

Warum man bei „Knöllchen“ für Falschparken und an E-Ladesäulen jetzt besonders wachsam sein sollte, erklärt Ralf Schmitz.

Die Münchner Polizei hat ein Pilotprojekt mit vier Dienststellen gestartet. Bislang wurden mehr als 16.000 Knöllchen in München per QR-Code ausgestellt.

In einigen Städten bieten Ordnungsamt oder Polizei auf Strafzetteln einen QR-Code an, über den AutofahrerInnen bei einem Parkverstoß direkt bequem bezahlen können. Das machen sich auch Hacker jetzt zunutze, die einfach gefälschte Strafzettel unter die Scheibenwischer parkender Fahrzeuge klemmen oder sogar einen Erinnerungsbriefe nach Hause schicken, wenn ein Knöllchen noch nicht bezahlt wurde. Hacker brauchen sich dann nur noch über den Zahlungseingang freuen.

Offenbar ist der Betrug so lukrativ, dass es sich für Hacker lohnt, die aus Phishing-Mails bekannten Texte auszudrucken und per Post an die Haushalte zu schicken. Schließlich müssen sie dafür mehr Geld ausgeben als für gefälschte E-Mails. Briefe werden aber oft als seriöser empfunden, weshalb sich die Hackerbanden mehr Erfolg versprechen.

Ralf Schmitz hofft, dass die Warnung vor der Masche viele Menschen erreicht – und zwar schneller als ein gefälschter Brief mit QR-Code von einer Bank. Wenn das Konto leer geräumt wurde, ist es zu spät.

Ralf Schmitz: Deutschlands führender Ethical-Hacker und Cyber-Sicherheitsexperte auf Vortragsreise

Ralf Schmitz, einer der renommiertesten Hacker und Cyber-Sicherheitsexperten Deutschlands, setzt seine deutschlandweite Vortragsreihe fort.

Mit über 25 Jahren Erfahrung in der IT-Sicherheit und einem tiefen Verständnis für die neuesten Bedrohungen im digitalen Raum,  bietet Schmitz wertvolle Einblicke und praktische Tipps, wie man sich vor Cyberangriffen schützen kann. Deutschlands führender Ethical-Hacker und Cyber-Sicherheitsexperte auf Vortragsreise.

Auftritte in ganz Deutschland

Ralf Schmitz hat bereits zahlreiche Vorträge in verschiedenen Städten und bei namhaften Institutionen bei Versicherungen und Finanzinstitute gehalten.

Hacker Ralf Schmitz bei einer Volksbank
Ralf Schmitz: Deutschlands führender Ethical-Hacker und Cyber-Sicherheitsexperte auf Vortragsreise

Zu seinen jüngsten Auftritten gehörten:

•  Syke: Bei der Volksbank Syke begeisterte Schmitz das Publikum mit einem Vortrag über die neuesten Trends in der Cyberkriminalität und wie man sich effektiv dagegen schützen kann.

•  Fellbach: Bei der Volksbank Fellbach sprach er über den Umgang mit mobilen Geräten und die Risiken, die mit der Nutzung von öffentlichen WLAN-Netzwerken verbunden sind.

•  Sparkasse München: Bei der Sparkasse Berlin zeigte Schmitz live den Mitarbeitern, wie einfach es für Hacker ist, in ungesicherte Systeme einzudringen, und gab wertvolle Tipps zur Verbesserung der IT-Sicherheit.

•  Volksbank Dachau: In Dachau diskutierte Schmitz die Herausforderungen der digitalen Transformation und wie Unternehmen ihre IT-Infrastruktur sicher gestalten können.

•  Sparkasse Wuppertal: In Wuppertal lag der Fokus auf den Gefahren von Phishing-Angriffen und wie man diese erkennen und vermeiden kann.

•  Dax Konzern Gothaer:  Für den Gothaer Versicherungskonzern schulte Schmitz über 2.000 Makler an 8 Standorten in Deutschland und diskutierte die Herausforderungen der Digitalisierung  und wie Unternehmen ihre IT-Infrastruktur sicher gestalten können.

•  Volksbank Klettau-Wutöschingen : Bei der Volksbank Klettau-Wutöschingen sprach Schmitz über die Zukunft der Cyber-Sicherheit und welche neuen Bedrohungen durch künstliche Intelligenz (KI)  in den kommenden Jahren zu erwarten sind.

•  AGVR Weser-Ems: Bei der AGVR Weser-Ems wird Schmitz  bei dem Pädagogen-Symposium über die Zukunft der Cyber-Sicherheit und welche neuen Bedrohungen durch künstliche Intelligenz bei Hackersoftware in den kommenden Jahren zu erwarten sind.

•  Volksbank Husum: Hier zeigte er im September, wie man mobile Geräte vor Angriffen schützt und welche Maßnahmen im Falle eines Diebstahls ergriffen werden sollten.

Ralf Schmitz: Deutschlands führender Ethical-Hacker und Cyber-Sicherheitsexperte auf Vortragsreise

Zukünftige Auftritte:

Ralf Schmitz wird auch in 2024 stark angefragt und plant, seine Vortragsreihe fortzusetzen, weitere Städte und Institutionen zu besuchen. Zukünftige Auftritte umfassen unter anderem:

•  München: Vortrag über die neuesten Entwicklungen in der Künstlichen Intelligenz und deren Auswirkungen auf die Cyber-Sicherheit.

•  Hamburg: Diskussion über die Rolle von Cyber-Sicherheit in der Finanzbranche und wie Banken sich vor Angriffen schützen können.

•  Frankfurt: Workshop zur sicheren Nutzung von Cloud-Diensten und den damit verbundenen Risiken.

•  Stuttgart: Vortrag über die Bedeutung von Cyber-Sicherheit in der Finanzwelt  und Versicherungswelt wie diese sich gegen Hacker-Angriffe noch besser  schützen können.

Über Ralf Schmitz

Ralf Schmitz ist ein erfahrener Hacker und Cyber-Sicherheitsexperte, der seit über 25 Jahren in der IT-Branche tätig ist. Er hat zahlreiche Unternehmen und Institutionen beraten und ist ein gefragter Redner auf nationalen Konferenzen.

Schmitz ist bekannt für seine praxisnahen Vorträge, seine spannenden Live-Hacks und seine Fähigkeit, komplexe Themen verständlich sowie unterhaltsam zu vermitteln.

Kontakt:

Für weitere Informationen oder Interviewanfragen wenden Sie sich bitte an:

Ralf Schmitz

E-Mail:  buchungsanfrage@sicher-stark.com

Telefon: 0180-5621020-8 *

Update-Unfall bei CrowdStrike – legt Banken lahm

Der kürzliche Update-Unfall von CrowdStrike, eine Sicherheitsfirma mit Sitz in Austin in Texas, hat weltweit zu erheblichen IT-Ausfällen geführt. Update-Unfall bei CrowdStrike – legt Banken lahm

Er legte auch Banken lahm.Der bekannte Hacker und Sicherheitsexperte Ralf Schmitz äußerte sich kürzlich dazu.

Eine schwerwiegende Update-Panne betraf rund 8,5 Millionen Microsoft-Computer. Viele Banken konnten kein Geld mehr am Geldautomat auszahlen. Flüge fielen aus. Krankenhäuser sagten Operationen ab. Fernsehsender hatten Schwierigkeiten, Sendungen zu übertragen. Lebensmittelläden mussten vorübergehend schließen.

Update Unfall bei CrowdStrike - legt Banken lahm
Hacker verteilen Malware über Microsoft Teams und Skype

Schmitz betonte die Dringlichkeit. Nutzer sollten ihre Systeme umgehend überprüfen. Sie sollten notwendige Sicherheitsmaßnahmen nur durch versierte Fachleute ergreifen.

Ethical Hacker Ralf Schmitz weiß aus 25-jähriger Berufserfahrung, dass Hacker jetzt versuchen werden, diese Fehler auszunutzen, da nicht nur die Banken betroffen sind. Im Darknet sind erste Anleitungen zu finden. Sie wollen weitere Schadsoftware ins Netz einspielen.

Mögliche Angriffe durch Skimming-Malware

Web-Skimming: Beschreibung: Schädlicher Code wird auf Websites platziert, um Informationen zu erfassen, die Nutzer in Formulare eingeben.Im Banken- und Versicherungssektor ist eine Zunahme zu verzeichnen.Die Update-Panne machte zahlreiche Computer jetzt anfällig für weitere Cyberangriffe.

Besonders besorgniserregend sind Angriffe durch Skimming-Malware. Diese zielt darauf ab, sensible Daten wie Kreditkarteninformationen und persönliche Identifikationsnummern zu stehlen.

Update-Unfall bei CrowdStrike – legt Banken lahm

Das fehlerhafte Software-Update von CrowdStrike betraf weltweit viele Banken.

Zu den betroffenen Banken gehören:

• Bank of America

• JPMorgan Chase

• Wells Fargo

• Charles Schwab

• TD Bank

• Capital One

• Arvest Bank

• US Bank

Diese Banken erlebten IT-Ausfälle und technische Probleme aufgrund des Updates. Hacker werden versuchen Schwachstelle anzugreifen.

Es gibt verschiedene mögliche Angriffsszenarien.

1. Zero-Day-Exploits: Beschreibung: Angreifer könnten unbekannte Sicherheitslücken nutzen, um Systeme zu kompromittieren.Folgen: Vollständige Kontrolle über betroffene Rechner. Datenverlust. Systemmanipulation.

2. Malware-Infektionen: Beschreibung: Schadsoftware wie Viren, Trojaner oder Ransomware könnte eingeschleust werden.Folgen: Datenverschlüsselung durch Ransomware, Datendiebstahl, Systemschäden.

3. Phishing-Angriffe: Beschreibung: Angreifer könnten Phishing-E-Mails senden. Diese geben vor, offizielle Microsoft-Benachrichtigungen zu sein, um Zugangsdaten zu stehlen.Folgen: Kontoübernahmen.

Mögliche Angriffsszenarien auf Banken und Kunden

4. Phishing-Angriffe: Beschreibung: Angreifer senden Phishing-E-Mails, die wie offizielle Microsoft-Benachrichtigungen aussehen. Sie wollen damit Zugangsdaten stehlen.
Folgen: Kontoübernahmen, weiterer Zugang zu sensiblen Daten.

5. DDoS-Attacken (Distributed Denial of Service):
Beschreibung: Die betroffenen Rechner werden zu einem Botnet zusammengeschlossen. Man verwendet sie für DDoS-Angriffe auf andere Systeme.
Folgen: Unbefugter Zugriff auf kritische Systeme und Daten.

7. Remote Code Execution (RCE):
Beschreibung
: Sicherheitslücken ermöglichen es Angreifern, beliebigen Code auf den betroffenen Rechnern auszuführen.
Folgen: Volle Kontrolle über das System, Möglichkeit zur Installation von Malware oder zum Stehlen von Daten.

8. Man-in-the-Middle-Angriffe:
Beschreibung:
Angreifer fangen den Datenverkehr zwischen den betroffenen Rechnern und anderen Netzwerken ab. Sie manipulieren den Datenverkehr.
Folgen: Abfangen sensibler Informationen, wie Login-Daten oder persönliche Informationen.

9. Datenexfiltration:
Beschreibung:
Angreifer ziehen unbemerkt Daten von den betroffenen Systemen ab.
Folgen: Verlust sensibler und vertraulicher Informationen, mögliche Verstöße gegen Datenschutzbestimmungen.

Hacker Schmitz rät allen betroffenen Nutzern, ihre Systeme zu aktualisieren. Verwenden Sie starke Passwörter. Melden Sie verdächtige Aktivitäten sofort.

Schutzmaßnahmen und Empfehlungen:
• Sicherheitsupdates: Stellen Sie sicher, dass alle verfügbaren Sicherheitsupdates sofort installiert werden.
• Antivirus- und Antimalware-Software: Nutzen Sie aktuelle Sicherheitssoftware. Führen Sie regelmäßige Scans durch.
• Backup-Strategie: Implementieren Sie regelmäßige Backups. So können Sie Daten im Falle eines Angriffs wiederherstellen.
• Sicherheitsbewusstsein: Schulen Sie Benutzer im Erkennen von Phishing-E-Mails und verdächtigem Verhalten.
• Netzwerküberwachung: Implementieren Sie Überwachungs- und Erkennungssysteme. So erkennen Sie verdächtige Aktivitäten frühzeitig.

Es ist wichtig, dass betroffene Organisationen und Einzelpersonen schnell handeln. So minimieren sie das Risiko vor Hackerangriffen, sagt Ralf Schmitz. Er betont, dass Wachsamkeit, frühzeitige Aufklärung der Kunden und die richtigen Sicherheitsmaßnahmen entscheidend sind.

Hacker wollen Sie mit gefährlichen Fehlermeldungen infizieren

Köln, 20. Juni 2024 – In den letzten Wochen häufen sich Berichte über eine neue Masche von Hackern, die versuchen, durch gefälschte Fehlermeldungen auf Computern und Smartphones ihre Opfer zu täuschen.

Diese Fehlermeldungen sehen täuschend echt aus und sollen die Benutzer dazu bringen, sensible Daten preiszugeben oder schädliche Software herunterzuladen. Der bekannte IT-Sicherheitsexperte Ralf Schmitz warnt vor dieser neuen Gefahr und gibt Tipps, wie man sich schützen kann. Hacker wollen Sie mit gefährlichen Fehlermeldungen infizieren – So schützen Sie sich!

„Die Methode der Hacker ist perfide“, sagt Ralf Schmitz. „Sie nutzen die natürliche Reaktion der Menschen auf Fehlermeldungen aus, um Panik zu erzeugen und dadurch unvorsichtige Handlungen zu provozieren.“

Hacker wollen Sie mit gefährlichen Fehlermeldungen infizieren – So schützen sie sich!
Hacker wollen Sie mit gefährlichen Fehlermeldungen reinlegen – So schützen Sie sich!

So schützt ihr euch vor gefälschten Fehlermeldungen:

  1. Seid skeptisch: Nicht jede Fehlermeldung ist echt. Seid besonders vorsichtig, wenn die Meldung in einem Pop-up erscheint oder einen Download-Link enthält.
  2. Prüft die Quelle: Vertraut nur Fehlermeldungen, die von vertrauenswürdigen Programmen oder Betriebssystemen stammen. Meldungen von unbekannten Quellen sollten immer hinterfragt werden.
  3. Keine vorschnellen Aktionen: Klicke niemals auf Links oder lade Programme herunter, die in einer Fehlermeldung empfohlen werden. Schließt stattdessen das Fenster und führt einen eigenen Systemcheck durch.
  4. Aktuelle Software: Haltet euer Betriebssystem und alle Programme immer auf dem neuesten Stand. Viele Sicherheitslücken werden durch regelmäßige Updates geschlossen.
  5. Antivirensoftware: Nutzt eine zuverlässige Antivirensoftware, die in Echtzeit Bedrohungen erkennt und blockiert.
  6. Informationen einholen: Wenn ihr unsicher seid, sucht im Internet nach Informationen zu der Fehlermeldung. Oft gibt es bereits Hinweise und Warnungen von anderen Nutzern.
  7. Gebt die Fehlermeldung in einen Browser z. B. Browser DuckDuckGo ein und schaut kritisch die Ergebnisse an. Wenn viele andere User die gleiche Fehlermeldung erhalten, ist sie mit großer Wahrscheinlichkeit nicht echt.

Hacker wollen Sie mit gefährlichen Fehlermeldungen infizieren – So schützen Sie sich!

„Mit ein wenig Vorsicht und den richtigen Sicherheitsmaßnahmen könnt ihr euch effektiv vor diesen Angriffen schützen“, betont Ralf Schmitz. „Lernt, die Tricks der Hacker zu durchschauen und bleibt wachsam.“

Für weitere Informationen und individuelle Beratung bietet Ralf Schmitz spezielle Sicherheitsseminare und Vorträge an. Mehr dazu auf seiner Webseite unter www.sicher-stark.com

Kontakt:

Über Ralf Schmitz: Ralf Schmitz ist seit über 20 Jahren als IT-Sicherheitsexperte tätig und hat sich auf die Aufklärung und Schulung im Bereich Cyber-Security spezialisiert. Er ist Autor mehrerer Fachartikel und regelmäßig in den Medien als Experte zu sehen.

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Chatbots bieten eine innovative Möglichkeit, mit Kunden zu interagieren, Fragen zu beantworten und sogar komplexe Aufgaben zu erledigen – alles in Echtzeit und ohne menschliches Eingreifen. Von der Unterstützung bei Online-Einkäufen bis hin zur Terminvereinbarung können Chatbots effiziente und benutzerfreundliche Lösungen bieten.

Jedoch sind sie nicht immun gegen die Bedrohungen durch Cyberkriminalität. Hacker wie Ralf Schmitz haben bereits gezeigt, wie anfällig Chatbots für Angriffe sein können. Durch geschicktes Ausnutzen von Sicherheitslücken können Hacker sensible Daten stehlen, Systeme manipulieren und sogar ganze Unternehmen lahmlegen. Diese Gefahren dürfen nicht unterschätzt werden.

Ralf Schmitz, bekannt für seine Expertise im Bereich Cyberkriminalität, betont die Dringlichkeit, die Sicherheit von Chatbots zu stärken. „Chatbots sind ein attraktives Ziel für Hacker, da sie oft Zugang zu sensiblen Informationen haben. Unternehmen müssen daher proaktiv handeln, um ihre Chatbot-Systeme abzusichern und potenzielle Schwachstellen zu identifizieren und zu beheben“, erklärt Schmitz.

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Um die Sicherheit von Chatbots zu gewährleisten, sind mehrere Maßnahmen erforderlich. Dazu gehören regelmäßige Sicherheitsaudits, die Implementierung von Verschlüsselungstechnologien, Schulungen für Mitarbeiter zur Erkennung von Phishing-Angriffen und die kontinuierliche Überwachung auf verdächtige Aktivitäten.

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Dennoch dürfen diese Sicherheitsvorkehrungen nicht die Innovationskraft von Chatbots einschränken. Diese Technologie bietet ein enormes Potenzial, um die Effizienz zu steigern, Kosten zu senken und die Kundenzufriedenheit zu verbessern. Es ist daher von entscheidender Bedeutung, einen ausgewogenen Ansatz zu finden, der sowohl die Sicherheit als auch die Funktionalität von Chatbots berücksichtigt.

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In einer Zeit, in der digitale Interaktionen immer wichtiger werden, sind Chatbots zweifellos ein wesentlicher Bestandteil der Zukunft. Durch eine proaktive Herangehensweise an die Cybersicherheit können Unternehmen das volle Potenzial dieser Technologie nutzen und gleichzeitig ihre Daten und Systeme schützen. Die Sicherheit darf aber nicht auf der Strecke bleiben. Hören Sie dazu auch folgenden Bericht.