Schüco Fensterbau – die Nr.1 – macht Kinder stark!

Bielefeld/CO, 28.04.17

Konflikttraining für Kinder in Bielefeld

Schüco Fensterbau – die Nr.1 – macht Kinder stark!

Sicher-Stark-Kurse in der Unternehmenszentrale bei

Schüco International KG in Bielefeld durchgeführt.

Konflikttraining für Kinder in Bielefeld

Auch in diesem Jahr wurden wieder viele Kinder in Bielefeld von den

Sicher-Stark-Präventionsexperten geschult.

Selbstbehauptung, Selbstverteidigung und Konflikttraining werden immer wichtiger in der heutigen Zeit, um Kinder stark zu machen und sie vor Missbrauch und Gewalt zu schützen.

Die zweitägige Veranstaltung bei der Schüco International KG, die am 21.04.17 und am 22.04.17 stattfand, war ein voller Erfolg. Die Sicher-Stark-Veranstaltung verlief nach einem festen Schema und mit klaren Ritualen.

Jede Stunde war spannend und mit viel Abwechslung konzipiert, sodass keine Langeweile bei den Kindern und deren Schüco-Eltern aufkam.

Direkt zu Beginn der 1. Stunde stellten die Kinder Regeln für den Umgang miteinander auf. Es fiel ihnen nicht immer leicht diese einzuhalten, aber unter Anleitung des Präventionsexperten Ralf Schmitz gelang es ihnen immer besser.

Schüco Fensterbau - die Nr.1 - macht Kinder stark!

Schüco Fensterbau – die Nr.1 – macht Kinder stark!

 

Konflikttraining für Kinder in Bielefeld

Schüco Fensterbau – die Nr.1 – macht Kinder stark!

Konflikttraining für Kinder nicht nur in Bielefeld wird immer wichtiger. Die Kinder in Bielefeld die von verschiedenen Grundschulen kamen, lernten sich auf ihr eigenes Verhalten zu konzentrieren, statt andere Kinder zu beleidigen oder zu kritisieren. Phasen mit absoluter Ruhe, Einzel- oder Partnerübungen, Bewegungsspiele und Fragerunden lösten sich ab. Jeder durfte Fragen stellen, jedoch wurde auch darauf geachtet, dass sich die Kinder untereinander respektvoll verhielten und einander zuhörten. Der erfahrene Selbstverteidigungsexperte Ralf Schmitz konnte die Kinder so stark begeistern, dass sie nach 4 Stunden noch gar nicht nach Hause gehen wollten.

Regelmäßig wurde am Bewusstsein für die eigene Körperhaltung, Mimik und Gestik gearbeitet, sowie ein Gespür für das eigene Auftreten und Empfindungen aufgebaut, denn Kinder, die einen selbstbewussten Gang und ein sicheres Auftreten zeigen, sind seltener Opfer von Übergriffen.

Aufwärmübungen am Anfang und Konzentrationsübungen zum Schluss der Stunde wurden mit dem Aufzeigen verschiedener Gefahrensituationen verbunden. Diese waren so angelegt, dass die Kinder sie gut alleine lösen konnten, sei es auf der Straße oder auf dem Spielplatz.

Kinder lernen am besten durch Handeln und nicht nur durch Beobachtung. Deshalb sind die Realitätschecks so wichtig beim Sicher-Stark-Tag.

Die Kinder lernten Gefahren zu erkennen, ihnen auszuweichen und eigenständig Gefahrensituationen zu lösen. Trainiert wurde zunächst in Einzel- und Partnerübungen anfänglich isoliert, später miteinander in der Gruppe kombiniert. Die Grundlagen für eine erfolgreiche Gefahrenabwehr wurden ausgebaut, in der Bewegung geübt und mit unterstützenden Worten ergänzt.

Auch ein Schreitraining durfte nicht fehlen.

Die Kinder erfuhren sehr viel Lob, Ermutigung und Bestätigung vom Trainer, bei gleichzeitiger, sehr gezielter und individuell angepasster, Korrektur.

Konflikttraining für Kinder in Bielefeld

Konflikttraining für Kinder in Bielefeld

Es ging um eigene Gewalterfahrungen, sowohl aktiv, als auch passiv. Außerdem formulierten die Kinder, welche Situationen bei ihnen ein „Ja“- und welche ein „Nein“-Gefühl verursachen und wie sie sich dementsprechend verhalten können. Sie lernten, wie Situationen eskalieren können und welchen Beitrag sie zur Deeskalation leisten können.

Praktische Übungen mit der Stimme und klare Ich-Formulierungen schlossen sich an.

Zum Ende des Sicher-Stark-Tages waren alle Kinder über ihre eigenen Grenzen hinausgewachsen. Die Erfahrungen, die die Kinder während des Projektes machen konnten, veränderten ihre Körperwahrnehmung und -haltung, ihr Selbstbewusstsein und den Umgang miteinander.

Während der Elternpräsentation erhielten die Eltern einen Eindruck dessen, was ihre Kinder erlebt und erlernt hatten.

Herr Ralf Schmitz stellte sich den Fragen und gab ausführliche Erläuterungen zum Grundschulpräventionskonzept.

Konflikttraining für Kinder in Bielefeld

Neben Phasen praktischer Arbeit gab es auch für die Eltern viel Material zum Thema. Thematisiert wurden verschiedene Formen von Gewalt und Missbrauch.

Nicht nur der Präventionsexperte Ralf Schmitz begeisterte mit seiner Leistung, sondern auch die sehr gut eingerichteten Schulungsräume der Unternehmenszentrale bei Schüco International KG in Bielefeld. Abgerundet wurde die Veranstaltung durch das Catering in den Pausen.

Das Projekt soll nächstes Jahr wiederholt werden.

Sicherheitstipps für Ihren Rechner. Gefälschte E-Mails im Bundestag

Sicherheitstipps für Ihren Rechner. Gefälschte E-Mails im Bundestag aufgetaucht. 

Mehrere Bundestagsabgeordnete sind offenbar Opfer eines Cyberangriffs geworden. Unbekannte haben versucht, in das Netz des Bundestages einzudringen. Diesmal konnte der Angriff abgewehrt werden, aber wie sieht es das nächste Mal aus?

Ralf Schmitz, Hacker und IT-Sicherheitsexperte, sieht die nächsten Jahre weitere Angriffe auf die IT zukommen. Bundestags-Rechner sind nur der Anfang. 

Ralf Schmitz berichtet regelmäßig die gefährlichsten oder spektakulärsten Hacker-Angriffe der vergangenen Jahre.Gefälschte E-Mails an Bundestags-Rechner zu verschicken ist heute nicht schwer.

So erinnert er sich unter anderem an John T. Draper, einen der bekanntesten Hacker und Phreaker, besser bekannt unter dem Pseudonym Captain Crunch. Dieser fand heraus, dass er durch Abkleben einiger Pfeifenlöcher einen Ton mit einer Frequenz von genau 2.600 Hertz erreichen konnte. Pfiff er diesen Ton in den Telefonhörer, war er in der Lage, Telefonate zu manipulieren. Sanford Wallace, alias Spamford, hat sich wiederum einen Namen als Massenversender von Spam-Mails gemacht. Er hatte anscheinend schon immer etwas übrig für die Belästigung von Personen durch ungewollte Mitteilungen.

Sicherheitstipps für Ihren Rechner. Gefälschte E-Mails Bundestags-Rechner gehackt

Sicherheitstipps für Ihren Rechner. Gefälschte E-Mails Bundestags-Rechner gehackt

IT-Experte Ralf Schmitz sieht die neuen Gefahren zum einen im Mobilfunk, der weiter wächst, und zum anderen in Angriffen, die vom Ausland aus gestartet werden.

Es ist heute kein Problem mehr, Telefongespräche zu hacken und aufzuzeichnen. Auch Zugriffe auf mobile Geräte, wie Smartphones oder Tablets, zeigt der Hacker live in seinen Vorträgen.

Sicherheitstipps für Ihren Rechner

Der Angriff Anfang des Jahres auf die Telekom-Router in Deutschland war ebenfalls geplant und hat großen Schaden in der IT-Wirtschaft verursacht.

Die Botnetze werden in den nächsten Jahren mehr werden.

Botnetze sind eine Gruppe von automatisierten Computerprogrammen. Das Botnetz Mirai ist bereits in der Vergangenheit mit solchen gezielten Attacken aufgefallen. Distributed Denial of Service (DDoS) werden solche absichtlichen Überlastungen von Netzen durch andere Systeme genannt. Sie dienen beispielsweise dazu, Betreiber von Websites zu schädigen oder zu erpressen. Mirai macht sich zunutze, dass immer mehr Alltagsgegenstände wie Kühlschränke, Fernseher, Toaster, Babyfones, Autos oder Kameras mit dem Netz verbunden sind. In Amerika wurden kurz vor der US-Wahl massenhaft internetfähige Haushaltsgeräte benutzt, um deren Rechenleistung zu kapern und über den Internetdienstleister Dyn zahlreiche populäre Webdienste wie Twitter, Spotify und Amazon zum Erliegen zu bringen.

Sicherheitsexperte Ralf Schmitz vermutet, dass die Telekom-Router damals offenbar für eine DDoS-Attacke genutzt werden sollten. In Amerika hat der Sicherheitsforscher Brian Krebs bereits selbst erleben müssen, welch enorme DDoS-Angriffe, von denen auch schon Großkonzerne betroffen waren, möglich sind.

Ralf Schmitz gibt regelmäßig Tipps im Sicher-Stark-Newsletter, wie man sich konkret schützen kann.

Hier einige praktische Auszüge:

Tipp 1: Passwort ändern

Ändern Sie regelmäßig Ihre Passwörter. Nach einem Router-Kauf sollten Sie auch dort das Passwort ändern und nicht das voreingestellte Passwort des Herstellers weiternutzen. Das Passwort sollte mindestens 16 Zeichen umfassen und aus Groß-/Kleinbuchstaben und Sonderzeichen bestehen. Auf der Seite https://www.passwort-generator.com/ kann man kostenlos sichere Passwörter generieren. Durch die Länge und häufige Änderung eines Passwortes, machen Sie einem Hackers das Leben schwer.

Tipp 2: Kein offenes Router-Netz verwenden für sensible Daten

Auch wenn die Störerhaftung nicht mehr beim Anschlussbetreiber liegt, ist weiterhin Vorsicht geboten, wenn Sie unverschlüsselte Netze (Wi-Fi) nutzen. Gerade in Internetcafés oder auf Marktplätzen, wo offenes Wi-Fi angeboten wird, lauern große Gefahren.

Wenn Sie sich in Reichweite eines ungesicherten Netzwerkes befinden, sind Sie in der Lage, sich etwa per Handy, Notebook oder Tablet damit zu verbinden. Der Internetzugang birgt die Gefahr, illegal Dateien herunterzuladen oder zu verbreiten. Das geschieht dann alles im Namen des unvorsichtigen Router-Besitzers, der als „Absender“ auf Grund der IP-Adresse zuordenbar ist. Im Prinzip ist das so, als würde jemand ohne Zustimmung des Anschlussnehmers über dessen Leitung telefonieren. Damit aber nicht genug: Besteht im Netzwerk eine Ordnerfreigabe, sind möglicherweise private Fotos oder Zugriffe auf persönliche Daten öffentlich verfügbar. Stellen Sie deshalb Ihr Smartphone nur auf die benötigen Funktionen ein und tätigen Sie keine Bankgeschäfte über offene Wi-Fi-Verbindungen.

Eine Sicherheitslücke kommt selten allein
In ungesicherten oder „offenen“ WLANs sind die Einstellungen des Routers häufig im Auslieferungszustand belassen. Damit reichen die bekannten Standardpasswörter aus, um den Router neu zu konfigurieren und damit den nachlässigen Besitzer auszusperren oder auszuspionieren. Vergeben Sie deshalb immer sofort ein individuelles Passwort bzw. richten Sie Gastzugänge ein.

Wählen Sie im Router die Art der Verschlüsselung (WPA2) und geben Sie ein sicheres und langes WLAN-Passwort ein.

Sicherheitstipps für Ihren Rechner. Gefälschte E-Mails im Bundestag

Sicherheitstipps für Ihren Rechner. Gefälschte E-Mails im Bundestag

 

Tipp 3: Machen Sie einen Netzwerk-Check

Nachdem Sie Ihren Router richtig konfiguriert haben, überprüfen Sie die Sicherheit oder rufen Sie die Hotline von Sicher-Stark an, die Ihnen dabei hilft. Fachexperten können Ihnen das Ergebnis anschließend zuschicken.

Gefälschte E-Mails Bundestags-Rechner gehackt

Hier eine Seite des Landesdatenschutzbeauftragten Niedersachsens, die Ihnen sofort helfen kann:

https://www.heise.de/security/dienste/portscan/test/go.shtml?scanart=1   

Tipp 4: Überprüfen Sie Ihre persönliche Sicherheit

Falls das Netzwerk z.B. den Namen „Müller“ trägt und Sie wissen, dass ein Nachbar oder dessen Kind diesen Nachnamen trägt, sollten Sie darauf aufmerksam machen, dass es besser ist, anonyme Netzwerknamen, wie z. B. „Wolke24“ oder „Ente79“, im Router zu vergeben, die keine Rückschlüsse auf die Familie zulassen.

Sicherheitstipps für Ihren Rechner

Tipp 5: Schlechte Verbindung in Räumen

Sollte Ihr Router eine schlechte Verbindungsqualität haben oder werden Ihre mobilen Geräten des Öfteren aus dem Netz geworfen, lohnt sich in der Regel ein Kanalwechsel oder ein Verstärker (Switch). Sie sollten immer einen Kanal wählen, der 3 Kanäle, nach oben oder unten, von dem des Nachbarn entfernt ist, um Frequenzstörungen zu vermeiden. Sollte dies nicht ausreichen, helfen einfache Verstärker, die über das Stromnetz angeschlossen werden können.

Tipp 6: Bücher und DVDs helfen

Lern-DVDs und Computer-Bücher helfen, das Internet und den PC besser zu verstehen. Die eigene Sicherheit wird dadurch erhöht. Klären Sie Kinder frühzeitig auf oder lassen Sie sie an Kinderwebinaren teilnehmen. Für Familien mit Kindern hat die soziale Sicher-Stark-Initiative ein 3-teiliges DVD-Set entwickelt, das unter

Sicherheitstipps für Ihren Rechner. Gefälschte E-Mails im Bundestag

Sicherheitstipps für Ihren Rechner. Gefälschte E-Mails im Bundestag

erhältlich ist.

Tipp 7: Diese 77 kostenlosen Sicherheitsprogramme helfen

Laden Sie sich kostenlose Sicherheitsprogramme herunter, um Ihre Familien-IT zu schützen. Mit diesen Programmen erhöhen Sie den Schutz vor Schadsoftware auf Tablets, Smartphones, iPads und PCs enorm.

Sicherheitstipps für Ihren Rechner  

http://www.computerbild.de/artikel/cb-Ratgeber-Software-kostenloser-Virenschutz-1153794.html

Sicherheitsexperte Ralf Schmitz sieht jedoch weitere Schwachstellen. Schadsoftware kann von einem System ins andere überspringen, nicht nur in Firmen oder Konzernen, sondern auch zu Hause in der Familien-IT.

Sicherheitstipps für Ihren Rechner. Gefälschte E-Mails im Bundestag

Mit einer speziellen Hacker-Software können sich zum Beispiel Erpresser jede Anlage auf der ganzen Welt anzeigen lassen und dann gezielt attackieren. Wie sich das in Zahlen niederschlägt, stellt das Berliner Kompetenzzentrum Kritische Infrastrukturen fest: Lag der Anteil von Hackerangriffen 2015 bei 11,6 Prozent aller verdächtigen Ereignisse, waren es 2016 bisher 20,6 Prozent.

Internetführerschein und Surfvertrag unverzichtbar ….

Internetführerschein  und Surfvertrag unverzichtbar ….

Medienkompetenz und Medienbildung für Grundschulen!

Euskirchen, 01. April 2017 – Ein Auto fährt man nur mit Führerschein. Aber ins Internet können die Kleinsten ohne Prüfung surfen und chatten. Ist das richtig?  Der Internetführerschein in Kita und Schulen sollte eingeführt werden.  „Medienkompetenz und Medienbildung an Grundschulen“ ist ein Thema, was immer wichtiger wird, so auch an der École de Gaulle- Adenauer Schule, wo die Sicherheitsexperten von Sicher-Stark die Eltern und Kinder im März wieder schulen.

Wie bereits in den letzten Jahren nehmen immer Grundschulen das Angebot von „Sicher und Stark im Internet“ an. Der Name ist Programm, denn es werden nicht nur Vorträge und Workshops durchgeführt, sondern auch Kinder-Webinare, die nach einer bestimmten Stundenanzahl, mit einem Internetführerschein honoriert werden. Wie es schon in den ersten vier Schuljahren gelingen kann, Kinder auf eine immer stärker digitalisierte Welt gut vorzubereiten, zeigen die Experten live. Die Sicher-Stark-Experten haben bereits vor 10 Jahren begonnen, die „Sicherheit im Internet bei Kindern und Eltern“ zu erhöhen, als Medienzentren und Schulbehörden noch in der Planungsphase steckten.

Internetführerschein und Surfvertrag unverzichtbar ….

Internetführerschein  und Surfvertrag unverzichtbar ….

Kinder nutzen mobile Geräte immer früher und vielfältiger und sind jeden Tag im Netz. Internetführerscheine und Surfverträge für Kinder werden immer wichtiger.

Bereits 63 Prozent der Sechs- bis Siebenjährigen sind im Netz unterwegs – davon jeder Vierte täglich. Kinder benötigen Schutz bei ihrer Mediennutzung und Begleitung beim täglichen Umgang. Leider sind viele Lehrer und Erzieher überfordert und es ist immer noch Neuland für viele öffentliche Einrichtungen. Während an weiterführenden Schulen bereits Modellprojekte und Schulkonzepte zur Medienbildung bestehen, stecken sie in der Grundschule tatsächlich noch in den Kinderschuhen.

Studien belegen, dass der Digitalisierungs- und Bildungsgrad der Eltern sich schon während der Grundschulzeit positiv auf die Medienkompetenz der Schülerinnen und Schülern auswirkt.

Medienbildung und aktive Medienarbeit sind daher bereits an den Grundschulen notwendig, um diese Spaltung zu minimieren und allen Kindern eine chancenorientierte Nutzung digitaler Medien und den Umgang mit den Geräten zu ermöglichen. Es müsse noch viel mehr getan werden, so die Medienpädagogen von Sicher-Stark.

Eine gezielte Förderung der Medienkompetenz findet noch zu selten statt und es herrscht großer Nachholbedarf. Der Grundschulverband fordert seit Jahren deswegen die Einführung verbindlicher Standards für Medienkompetenz, die Nutzung digitaler Medien zur Förderung und Entwicklung von Lernkulturen, die entsprechende Ausstattung von Grundschulen und schließlich die Verbesserung der Kompetenzen des pädagogischen Personals.

Deshalb vergibt Sicher-Stark den „Internetführerschein und Surfvertrag“ nach erfolgreicher Schulung in den Grundschulen und Kitas.

Internetführerschein  und Surfvertrag unverzichtbar .

Einen kostenlosen Surfvertrag für Eltern und Fachkräfte gibt es unter

http://www.sicher-stark-team.de/kinderwebinare.cfm

In allen sozialen Netzwerken ist Sicher-Stark seit Jahren mit vielen Sicherheitstipps vertreten.