Ralf Schmitz an Berliner Grundschule

Hacker unterwegs – Schutz fürs Kind

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Sicher-Stark-Vortrag zur Internetsicherheit für Kind und Familie

Berlin, im Mai 2013

Es war wieder soweit . Eine große Anzahl Eltern war in die Heidegrundschule Berlin gekommen, um den Vortrag des führenden Experten in der Gewaltprävention zu hören.

Ralf Schmitz zeigte „live,“ wie Hacker arbeiten

Immer mehr Grundschulkinder sind jeden Tag im weltweiten Internet unterwegs. Somit steigen auch die Gefahren proportional an, Kriminellen oder Pädophilen ins Netz zu laufen.

Jeden Tag hören wir von neuer Schadsoftware, die Rechner befällt. Deshalb ist es umso wichtiger ,sich mit dem Thema einmal auseinanderzusetzen und die Kleinen in unserer Gesellschaft aufzuklären.

Wie kann man den Familen- PC richtig schützen und was gibt es für Kinderschutzsoftware?

Der Experte Ralf Schmitz zeigte anschaulich, wie Eltern ihren Kids das richtige Surfen am PC vermitteln und vor allem, welche Gefahren lauern und wir man sich davor schützen kann.

Ralf Schmitz zeigte den interessierten Eltern das Thema Internetsicherheit hautnah und ließ sie die Risiken und Nebenwirkungen der Neuen Medien erleben.

Er hackte sich live auf einen Kinderrechner ein und erklärte den Eltern, wie Handys abgehört werden können.

Die Eltern in der Heidengrundschule fühlten sich nach dem zweistündigen Vortrag über das Thema Internetsicherheit für Kinder gut informiert und werden viele Tipps und Hinweise an ihre Kinder weitergeben.

Wer weitere Informationen sucht, kann sich auf der Internetseite http://www.sicher-stark.com/vortraege/ informieren.

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Antworten auf diese Fragen gibt Ralf Schmitz, der führende Experte im Bereich der Gewaltprävention an deutschen Grundschulen, auf seiner

Hörbuch-CD „Achtung! Starkes Kind!“ http://eltern.sicher-stark.com

Der Hessische Rundfunk hat es vor kurzem vorgestellt.

Dieses Hörbuch erklärt, was Sie tun können, um Kinder vor Gewalt zu schützen. Sie erfahren anhand vieler  Beispiele, wie Sie ein selbstbewusstes und sicheres Kind erziehen, damit Sie ruhiger und mit gutem Gewissen schlafen können.
Es behandelt Gefahren auf dem Schulweg, Mobbing untereinander, wie Sie Ihrem Kind die Ängste nehmen, und wie Sie Ziele mit Ihrem Kind festlegen danach handeln und diese erreichen. Unsere Kinder sollen von den Besten lernen, um das Beste aus Ihrem Leben zu machen!

 

So schützt Du Dich richtig !

Elternhörbuch:  „Achtung starkes Kind“  Gewaltverbrechen und Missbrauch verhindern

Das Hörbuch beschäftigt sich weiterhin mit dem Selbstbewusstsein Ihres Kindes, den neuesten Erkenntnissen im Motivations- sowie Mentaltraining.

Es ist ein praktisches, sehr hilfreiches, aber auch kritisches Werk, in dem viele direkt umsetzbare Tipps und Anweisungen enthalten sind.

Sie sind neugierig geworden? Der Autor bietet vor Ostern handsignierte Hörbuchpakete für Ihre Freunde, Kunden und Mitarbeiter an.

Ab einer Bestellung von zehn Hörbüchern erhalten Sie ein Exemplar gratis.
http://eltern.sicher-stark.com

Über Sicher-Stark

Der Name „Sicher-Stark“ steht für eine der führenden Non-Profit-Organisationen, die nur Präventionskurse für Kinder im Grundschulalter anbietet und sie dadurch vor Gewalt und Missbrauch schützt. In den Sicher-Stark-Veranstaltungen lernen die Kinder, Gefahren rechtzeitig zu erkennen, ihnen auszuweichen und sich notfalls richtig zu wehren. Sicher-Stark ist auf diesem Gebiet führend.

Das Team von Sicher-Stark wurde vor zehn Jahren gegründet und hat mittlerweile mehr als 500.000 Kinder sowie deren Eltern geschult. Die Initiative ist bekannt durch zahlreiche Fernsehauftritte, Hörfunk- und Zeitungsberichte. Die Experten sind ausgebildete Pädagogen, Psychologen, Therapeuten und ehemalige Polizeibeamte.

„Gefahren im Internet!“ Kinderschutz 2013

 

In diesem Monat findet zum 10. Mal der weltweite „Safer Internet Day“ statt, dabei dreht sich alles um Gefahren im Internet.

Ralf Schmitz ist seit 15 Jahren Sicherheitsexperte und Buchautor.

Was er über Internetsicherheit weiß, hat er u.a. in einer DVD-Serie veröffentlicht.

Ralf Schmitz, Trainer für Gewaltprävention beim Sicher-Stark-Team

Ralf Schmitz auf Deutschlandtournee

Seit Januar ist der 45-Jährige mit seinem neuen Vortragsprogramm  „Kindersicherheit im Netz“ auf Tour in Deutschland. In seinen Vorträgen zeigt er nicht nur die Gefahren auf, die von Pädophilen im weltweiten Netz ausgehen, sondern führt den Teilnehmern auch live vor, wie Bluetooth-Verbindungen, Kindercams und Netzwerke gehackt werden können. Aber auch Schadsoftware (englisch Malware) auf den Rechnern nimmt immer mehr zu, so der Sicherheitsexperte.  Beim Besuch manipulierter Webseiten lädt der Browser diese Malware ohne Wissen des Nutzers herunter oder installiert diese über Zusatzprogramme (Plug-ins).

Natürlich darf seine Handpuppe Felix nicht fehlen, die den Vortrag an manchen Stellen unterstützt. Man muss Kindern die nötige Zeit und Freiräume geben, etwas selber auszuprobieren, so lernen sie am schnellsten. Dies gilt auch für das Internet. Kinder dürfen im Netz  auf sicheren Seiten surfen, sie ausprobieren und sich viel Wissen aneignen. „Kindern das Surfen im Internet zu verbieten ist eher kontraproduktiv“, erklärt Ralf Schmitz und plädiert gleichzeitig für begleitete Ausflüge in die Cyberwelt. Aufklärung und Prävention seien das richtige Vorgehen. Leider wüssten noch zu wenige Eltern, Lehrer oder Schulleitungen genügend Bescheid über Kinderbrowser, soziale Netzwerke oder sichere Seiten im Netz.

Ralf Schmitz berichtet  von seiner über 15-jährigen Erfahrung aus vielen Workshops und Vorträgen mit Grundschulkindern. Seine Tournee geht über  Vechta, Syke, Jever, Rendsburg, Kaltenkirchen, Soltau, Burgdorf, Uetzen, Bad Harzburg, Bremen, Köln, Bonn, Frankfurt, Berlin, München.

Sicherheit im Netz! Aktion: „Kinder sicher im Netz 2013“

Sicherheit im Netz! Aktion: „Kinder sicher im Netz 2013“

Euskirchen , Februar.2013 – Immer mehr Kinder gehen alleine ins Internet und gefährden sich dadurch selbst. Kinder nutzen heute das Internet zunehmend, um zu chatten oder E-Mails zu schreiben. Aber auch Cyber-Kriminelle verwenden E-Mails, um schadhafte Programme auf dem Familien-PC einzuschleusen. Viele Sicherheitsfirmen verzeichnen in Bezug auf E-Mail-Sicherheit  zurzeit einen Anstieg an Spam-, Phishing-, Viren- und anderen betrügerischen E-Mails. Daher steigen mit der Freude an der schönen neuen digitalen Welt gleichzeitig auch die Gefahren des Internets für Familien. Kinder sind mit den zahlreichen Informationen und E-Mails, die sie täglich erhalten, oft überfordert. Da kann es schon einmal passieren, dass ein falscher Button angeklickt oder eine betrügerische E-Mail geöffnet wird, sodass sich der Kinder- oder Familienrechner sogleich mit einem Virus infiziert.
Das Sicher-Stark-Team hat es sich zur Aufgabe gemacht, Familien frühzeitig über die Gefahren des Internets aufzuklären und Kinder im Netz zu schützen. Das Expertenteam will mit den folgenden acht einfachen Regeln Eltern und Kindern zeigen, wie sie mehr Sicherheit im Umgang mit dem PC und dem E-Mail-Verkehr erlangen können.

1. Immer WACHSAM bleiben: Seien Sie besonders aufmerksam, wenn in E-Mails nach persönlichen Informationen oder Benutzernamen bzw. Passwörtern gefragt wird.  Spam-Versender und Pädophile schicken gerne Werbemails als Tarnung ihrer Angriffe auf den Kinder-PC.

Die Provider fragen niemals per E-Mail nach Passwörtern, Benutzernamen oder Kontoverbindungen. Kinder und Eltern sollten sehr vorsichtig bei E-Mails sein, die aussehen, als stammten sie von einer vertrauenswürdigen Website wie etwa www.kika.de, www.logo.de oder als wären sie von einem Freund/einer Freundin weitergeleitet worden. Versenden Sie auch niemals persönliche Passwörter oder Zugangsdaten per E-Mail. Sie können mitgelesen werden, wenn sie nicht verschlüsselt sind.

2. Keine Anhänge in Mails öffnen:  Wenn Sie oder Ihr Kind eine verdächtige E-Mail erhalten, klicken Sie nicht auf darin enthaltene Links oder Dateianhänge. Öffnen Sie Anhänge nur, wenn Sie die Quelle für hundertprozentig vertrauenswürdig halten. Iin E-Mails eingebettete Links können Sie oder Ihr Kind zu Webseiten von Betrügern führen, die sehr ähnlich oder sogar identisch wie die Originalseite, z.B. eine Kinderseite oder ein Kinderchat, zu sein scheinen. Wenn Zweifel über die Echtheit eines Links besteht, so sollte Ihr Kind den besagten Link nicht in der E-Mail anklicken, sondern seinen Kinderbrowser öffnen und dort die entsprechende Adresse selbst eintippen. Sie können natürlich auch das Unternehmen direkt telefonisch kontaktieren und dort nachfragen.

 

3. Surfverhalten des Kindes überwachen: Lassen Sie Ihr Kind nicht unbeaufsichtigt im Internet surfen. Nutzen Sie Kinderbrowser und nicht Erwachsenenbrowser wie Google Chrome, Explorer, Opera, Firefox usw. Sollten Sie auf Ihrem Kinder- oder Familien-PC noch keinen Kinderbrowser installiert haben, hilft die sehr ausführliche DVD-Serie „So schützen Sie Ihr Kind vor den Gefahren des Internets!“ vom führenden Experten in der Gewaltprävention Ralf Schmitz. Denn dort wird nicht nur die Installation eines Kinderbrowsers gezeigt, sondern auch eine Vielzahl weiterer Kinderschutzsoftwares gezeigt. Manche davon sind sogar mit Altersschutzbestimmungen oder mit Surfzeitlimit für Ihr Kind ausgestattet.

4. Kinderbrowser nutzen: Wenn Sie mit Ihrem Kind online gehen oder es alleine im Netz unterwegs ist, so verwenden Sie dabei nur Kinderbrowser (z.B. fragfinn.de) und lassen Sie Ihr Kind nur auf altersgerechten Seiten surfen; Seiten wie blindekuh.de zeigen die Altersempfehlungen für die Webseiten bei den Suchergebnissen immer direkt an. Wenn Sie für Ihr Kind eine Bestellung in einem Kindershop tätigen, überprüfen Sie, ob Sie wichtige Informationen wie Kreditkartennummern oder die Aktualisierung persönlicher Daten auch Wirklich nur auf abgesicherten Webseiten mit einem sicheren Webserver eingeben. Sichere Seiten erkennen Sie an der Adressleiste des Browsers, wenn der Link mit „https://“ statt des gewohnten „http://“ beginnt. Die meisten Webbrowser zeigen zusätzlich neben der Adressleiste ein Symbol an (wie beispielsweise das Vorhängeschloss-Symbol beim Internet Explorer). Daran erkennen  Sie, dass Sie auf der sicheren Seite sind.

5. Niemals E-Mail-Formulare ausfüllen: Füllen Sie niemals in E-Mails eingebettete Formulare aus, vor allem keine, in die Sie oder Ihr Kind Kennwörter, Zugangsdaten oder persönliche Informationen eintragen sollen. Am besten besuchen Sie vor der Übermittlung sensibler Informationen den Internetauftritt des Unternehmens, um sicherzustellen, dass die besuchte Webseite sicher ist.

6. Persönliche Kennwörter im Auge behalten: Überprüfen Sie regelmäßig die Richtigkeit Ihrer Kennwörter bei allen Diensten, für die Sie oder Ihr Kind sich angemeldet haben. Sollten Unstimmigkeiten auftreten, wechseln Sie sofort das Kennwort und informieren Sie den Anbieter.

Speichern Sie die Passwörter nicht auf Ihrem Familiencomputer.

Es gibt kostenlose und kostenpflichte Passwortsafes (z.B. www.keepass.de,

www.passwortsafe.de), in denen Sie die Kinderpasswörter sicher hinterlegen können.

Ziehen Sie den Passwortsafe am besten auf einen USB-Stick oder eine externe Festplatte.

7. Kinder über soziale Netzwerke aufklären: E-Mails sind nicht das einzige Instrument, das   von Spam-Versendern und Pädophilen  genutzt wird, um Kinder auf eine gefährliche Fährte zu locken. Soziale Netzwerke werden mittlerweile ebenfalls zum Versenden von Links zu betrügerischen Webseiten oder anderen Angriffsarten (Trojanern) genutzt. Zeigen Sie Ihrem Kind die „persönlichen Einstellungen“, die in jedem sozialen Netzwerk vorhanden sind. Passen Sie besonders bei Benachrichtigungen, Freundschaftsanfragen, Sicherheitshinweisen und Kommentarbenachrichtigungen auf, die per E-Mail von den jeweiligen sozialen Netzwerken an das Kind verschickt werden. Pädophile könnten diese Mails mit Links gespickt haben, sodass sogar direkt ein Download von Schadsoftware auf den Kindercomputer die Folge sein kann. Im schlimmsten Fall können dann Webcam, Drucker oder CD-Laufwerk fremdgesteuert werden. Wenn Sie erfahren wollen, welche sozialen Netzwerke für Kinder geeignet sind, nutzen Sie die 3-teilige  DVD-Serie des Sicher-Stark-Teams. Facebook, Xing und Twitter  sind für Kinder nicht geeignet.

8. Nur mit Virenschutz ins Netz gehen: Wenn Sie Ihrem Kind einen neuen Computer, ein Netbook, iPhone, iPad, einen Laptop oder Tablet-PC schenken, installieren Sie am besten direkt nach dem Einschalten eine gute Antiviren-Software oder ein Kindersicherheitskomplettpaket (Kindersicherheitskomplettpaket). Tun Sie das auf jeden Fall noch bevor das Kind mit dem Surfen anfängt. Stellen Sie immer sicher, dass die mit dem Internet verbundenen Geräte mit einer solchen Antiviren-Software ausreichend geschützt sind. Anbieter wie www.Symantec.de, www.kpersky.de, www.avira.de, www.mcaffee.de, www.f-secure.de, usw. bieten sowohl kostenlose als auch kostenpflichtige Programme mit einem Preis ab circa 30 Euro im Jahr an. Sparen Sie bitte nicht an diesem wichtigen Schutz.

Laden Sie auch regelmäßig die Viren- und Programmupdates herunter oder verändern Sie die Einstellungen Ihres PCs so, dass die Programme   automatisch Updates herunterladen. Nur so können Sie sicher sein, dass der Kindercomputer ausreichend geschützt ist.

Neues Buch ALLEIN NACH HAUSE – ABER SICHER !

Für viele ABC-Schützen hat das 1. Schuljahr mit allen seinen Herausforderungen bereits begonnen. Neue Orte, neue Menschen, ein neuer Tagesablauf. Die Eltern haben sich bemüht, alles gut zu organisieren. Die Oma oder eine Nachbarin holt und bringt das Kind zur Schule. Doch eines Tages haben beide keine Zeit oder die Schule ist früher aus oder etwas anderes Unerwartetes geschieht: das Schulkind muss sich allein auf den Heimweg machen. Was, wenn schon vor dem Schulgebäude ein Auto wartet: „Dein Papa hatte einen Unfall. Steig ein, du musst schnell mitkommen!“ Wird das Kind auf eine solche Situation vorbereitet sein? Der führende Experte an Grundschulen in Deutschland, Ralf Schmitz, hat sein neues E-Book „Die besten Tipps zur Einschulung. Ratgeber zur Schulwegsicherheit“ (ISBN 978-3-9812954-5-0) genau diesem Thema gewidmet: Wie machen Eltern ihr Kind fit für die neue Schule und den Schulweg? Der Ratgeber beginnt bei den Einschulungsvoraussetzungen für Kinder, gibt Kriterien für die Wahl der richtigen Grundschule an die Hand, vermittelt viele kreative Anregungen und Tipps zur Vorbereitung und Gestaltung des 1. Schultags und bietet eine umfassende Information über sein Kernthema: „Der sichere Schulweg“!  In die Empfehlungen und Schritt-für-Schritt-Anleitungen sind Ralf Schmitz‘ Erfahrungen aus über 20 Jahren Arbeit mit Grundschulkindern eingeflossen. To-Do-Listen und Kopiervorlagen erhöhen den praktischen Nutzwert des Buchs. Das Buch ist nicht nur zum reinen Lesen, sondern zum stückweisen Umsetzen der praktischen Ratschläge darin gedacht.

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Kinder vor den Gefahren des Internet schützen

Kinder vor Entführung , Gewalt  schützen

Ralf Schmitz bei einer Kindesentführung

Unsere Kinder müssen sicher aufwachsen 

Ich will helfen, eine Welt zu gestalten, in der Kinder nicht mehr Missbrauch oder Gewaltverbrechen zum Opfer fallen. Die Kinder sollen sich gesund entwickeln und frei entfalten können.

Ein Kind, das missbraucht wird, leidet Jahre oder sein ganzes Leben lang. In einer Gesellschaft, die Kinderrechte schützt und Kinder mit Würde und Respekt behandelt, sollte Missbrauch konsequent gesehen und bekämpft werden.