„Brutaler Kindesmissbrauch!“ Ralf Schmitz hilft!

„Brutaler Kindesmissbrauch!“ Ralf Schmitz hilft!

Das Video ( Brutaler Kindesmissbrauch) ist aus der US Show Dr. Phil und es handelt sich hier um einen adoptierten Jungen aus Russland. Das Video hat in den USA für Aufregung gesorgt und …

Ralf Schmitz hät Vorträge und Kurse zum Kindesmissbrauch,
um Eltern und Lehrkräfte fruehzeitig aufzuklären.

Erkennen frühzeitig die Folgen und Auswirkungen des sexuellen Missbrauchs

Kinder reden von sich aus  nur selten über den Missbrauch, weil sie zum Schweigen gezwungen werden und sich für das Vorgefallene schämen und verantwortlich fühlen. In vielen Fällen wird daher Kindesmissbrauch durch Hinweise Anderer bekannt. So sind es häufiger Lehrer, Erzieher im Kindergarten, Ärzte, Verwandte, Bekannte etc., denen Anzeichen am Kind aufgefallen sind. Darüber hinaus finden Kinder im Durchschnitt nicht selten erst bei der siebten Person, an die sie sich wenden Hilfe. Oft machen Kinder die Erfahrung, dass ihnen nicht gegelaubt wird von den Erwachsenen.

Hier einige mögliche Anzeichen / Symptome von Kindesmissbrauch:  

  • versteckte Hinweise der betroffenen Kinder (z. B. „Ich soll Abends immer mit den Fisch spielen“)
  • Verletzung des eigenen Körpers (z. B. Flecken, beißen, kratzen, Brand- oder Schnittwunden)
  • Krankheiten, Verletzungen, Schmerzen (z. B. ansteckende Geschlechtskrankheiten, anale, orale oder vaginale Verletzungen etc.)
  • Psychische Symptome (z. B. Depressionen, Ängste, Schlafstörungen, aggressives Verhalten in der Schule, etc.)
  • Sexualverhalten des Kindes (z. B. auffällige, erzwungene sexuelle Spiele mit anderen Kindern, wiederholtes Zeigen, spielen mit  den Genitalien, usw.)
  • Entwicklung und Verhalten noch nicht altersgerecht  (z. B. frühreifes Benehmen, Lernstörungen, Hyperaktivität, etc.)

Es gibt keine 100 % Anzeichen, die eindeutig auf Kindes-Missbrauch hinweisen. Erst die Summe aller Auffälligkeiten oder Symptome kann relativ zuverlässig die Diagnose stellen.

Dazu gehören häufig auch Anzeichen von

  • Rückzug
  • Verchlossenheit
  • Leistungsabfall in der Schule (z. B. Abfall schulischer Leistungen, schwindene Lust auf Grundschule oder Kindergarten etc.)
  • Angst (z. B. vor bestimmten Erwachsene)

So vielfältig wie die Anzeichen für sexuellen Kindesmissbrauch sind:

Die Folgen die daraus entstehen, neben dem Vertrauensverlust und Angst gehören

zum Beispiel:

  • körperliche, seelische und psychosomatische Folgen (
  • Wahrnehmungsstörungen (z. B. Selbstwertgefühl , gestörtes Verhältnis zum eigenen Körper)
  • Identitätsprobleme (z. B. negative Suggessionen)